Was ist das Ziel einer Kick-off Veranstaltung?

Beim Begriff „Kick-off“ denken die meisten Menschen an den Anstoß beim Fußballspiel. Doch auch in Unternehmen gibt es „Kick-offs“: Gemeint sind Veranstaltungen zum Beginn eines neuen Projekts oder einer wichtigen Projektphase.

Austausch, Lösungsfindung und persönliche Weiterentwicklung - das zeichnet einen Mastermind aus!

Jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber kennt Sie, die ständig länger werdenden To-Do-Lists. Sie haben gerade die Hälfte der noch ausstehenden Aufgaben bewältigt, da fallen schon die nächsten an.

Das Resultat ist oftmals, dass Sie Ihre Prioritäten schleifen lassen und sich überfordert fühlen. Frust macht sich breit. Wie schaffen Sie es Kraft zu tanken und sich wieder auf Ihre Ziele zu konzentrieren? Wie schaffen Sie es Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen? Die Lösung heißt Masterminds.

Was sind Masterminds?

Masterminds, auch Hangouts genannt, sind eine besondere Form von Meetings. Hier treffen Sich gleichgesinnte, wie Unternehmer und Selbstständige aus jeglichen Branchen, die sich gegenseitig dabei unterstützen, Ihre Ziele zu erreichen. In der Regel finden Masterminds alle zwei Wochen statt. Das Zusammentreffen kann dabei online oder persönlich erfolgen. Es ist jedoch wichtig, dass die Teilnehmer unabhängig voneinander sind. Es dürfen also keine Kunden-Lieferanten-Beziehungen herrschen, damit das Ganze funktioniert. Bekannt wurde das System der Masterminds durch die Bücher „The Law of Success“ und „Think and grow rich“ von Napoleon Hill.

Was ist der Sinn hinter Masterminds?

Im Wesentlichen geht es bei Masterminds um Austausch, Brainstorming und das Sammeln von Inspirationen. Die Leitfragen die hierbei im Raum stehen sind „Wie erreiche ich meine Ziele?“ beziehungsweise „Wie setze ich meine Ziele um?“. Im Laufe der Masterminds werden dann gemeinsam Konzepte entwickelt und ausgearbeitet. Nach Ende des Meetings haben die Teilnehmer dann bis zum nächsten Meeting 14 Tage Zeit um die Konzepte in Ihrem eigenen Business umzusetzen und Ihren Zielen näher zu kommen.

Man erhält während der Sitzungen also Tipps, Anregungen und Vorgehensweisen von anderen Teilnehmern, auf die man womöglich von selbst nicht kommen würde.

Wie sieht der Ablauf eines Masterminds aus?

Die Einführung

Zu Beginn jeden Meetings berichtet jeder der Teilnehmer kurz was er seit dem letzten Meeting erreicht hat. Habe ich das geschafft was ich mir vorgenommen habe? Wenn man dies nicht geschafft hat, sollte man im Nachgang klären, woran es gelegen hat. Zudem sollte jeder Teilnehmer ein positives Ereignis erwähnen, dass sich in den letzten 14 Tagen in seinem Business  ereignet hat. Die Einführung ähnelt also grob gesagt einem Feedback, bezogen auf die letzten 14 Tage.

Der Hot Seat

Der Hot Seat, also der heiße Stuhl, ist das Kernstück eines Masterminds. Hier steht in jedem Meeting genau ein Teilnehmer im Fokus. Dieser Teilnehmer berichtet nun ausführlich von seinen zu bewältigenden Aufgaben und Herausforderungen. Das Prinzip beim Hot Seat ist, dass die anderen Teilnehmer sich nun ausführlich mit den Aufgaben des vortragenden beschäftigen und ihm Anregungen und Lösungsvorschläge geben. Dazu hat jeder einige Minuten Zeit, um seine Ideen zu sammeln und aufzuschreiben. Anschließend werden dem Teilnehmer auf dem Hot Seat die verschiedenen Ideen vorgetragen. Das besondere hierbei ist, dass nicht nur ein Teilnehmer von den Lösungsvorschlägen profitiert, sondern alle Teilnehmer des Masterminds etwas daraus mitnehmen und die Vorschläge auch auf Ihre Herausforderungen beziehen können.

Das Feedback

Am Ende eines jeden Masterminds wird ein kurzes Feedback  gegeben. Hier werden Verbesserungsvorschläge gemacht oder besonders gelungene Dinge noch einmal hervorgehoben. Zusätzlich zum Feedback wird das ganze Meeting auch noch von einem, wöchentlich wechselnden, Protokollanten protokolliert. Bei jedem Meeting werden zum Ende hin wieder die Ziele für die nächsten zwei Wochen festgelegt. Hat ein Teilnehmer seine Ziele für das jetzige Meeting nicht erreicht, so muss er sich diese zusätzlich für die nächsten zwei Wochen setzen.

Unserer Meinung nach sind Masterminds sehr vielversprechend für all diejenigen, die wirklich gewillt sind motiviert zu arbeiten und Ihre Ziele zu erreichen. Das besondere bei dieser neuen Form von Meetings ist, dass sie nicht nur der beruflichen, sondern auch der persönlichen Weiterentwicklung dienen. Die Masterminds leben sozusagen von der Willensstärke und Lernbereitschaft der Gruppen. Wenn sie sagen, Sie würden auch einmal gerne eine Mastermind- Gruppe besuchen, dann los! Mittlerweile gibt es schon eine Vielzahl verschiedener Gruppen. Sei es national oder international, online oder persönlich. Sie finden garantiert die passende Gruppe für sich!

Ihr TOP Business Team wünscht Ihnen viel Spaß bei Ihrem nächsten Mastermind!

Was ist ein Start-up-Unternehmen?

Start-up bedeutet wörtlich übersetzt „Anfang“. Doch nicht jedes neue Unternehmen ist automatisch ein Start-up. Wird beispielsweise ein Restaurant oder eine chemische Reinigung neu eröffnet, ist dies kein Start up.

Den Unternehmensgewinn durch Marktforschung steigern

Was ist Marktforschung und was bringt sie?

Die Marktforschung ist ein Marketinginstrument, mit dem Unternehmen aktuelle Trends, Chancen und Risiken des Absatzmarktes erkennen können. Durch eine gute Marktforschung können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen besser an die Kundenbedürfnisse anpassen und somit erfolgreicher auf dem relevanten Absatzmarkt agieren. Die Daten der Marktforschung helfen weiterhin, bei gezielten Produkt-Neueinführungen und der Vermeidung von Flops.

Woher nimmt die Marktforschung ihre Informationen?

Unternehmen können einerseits aufgrund vorhandener Quellen, wie beispielsweise Kundenreklamationen oder Umsatzstatistiken, Informationen über den Markt und das Kundenverhalten ableiten oder die Kundenzufriedenheit per Umfragen überprüfen.

Eine Datenerhebung kann andererseits auch über wissenschaftliche Methoden – durch sogenannte Marktforschungsinstitute – erfolgen, die sich auf die Erfassung und Auswertung verschiedener Marktdaten spezialisiert haben und die im Anschluss ideale Absatzstrategien für Unternehmen ausarbeiten.

Was sind die Ziele der Marktforschung?

Um eine perfekt abgestimmte Marketingstrategie zu entwickeln, muss ein Unternehmen den Absatzmarkt möglichst genau kennen. Mit Daten und Informationen der Marktforschung können weiterführende Marketingmaßnahmen besser und gezielter getroffen werden. Dies gilt besonders für Produktneueinführungen oder die gezielte Vermarktung bewährter Produkte. Zudem helfen die gewonnenen Informationen dabei, Schwachstellen des Marketingplans zu entdecken und diese zu beheben. Konkret können so im Idealfall die Ursachen von Absatzproblemen erkannt und behoben werden.

Wobei hilft Ihnen die Marktforschung?

Die Marktforschung hilft

  • bei der Erkennung von Trends, die sich entwickeln – hier bietet sich die Chance, das eigene Angebot an die Veränderung der Nachfrage anzupassen;
  • bei der Analyse von Chancen und Risiken können Fehlentscheidungen verringert und im besten Fall vermieden werden;
  • bei der Einführung neuer Produkte und weiterer Produktvariationen auf dem Markt und bei der Optimierung bestehender Vertriebswege.

Diese Punkte sollten der Reihe nach abgearbeitet werden:

  1. Ziel formulieren
  2. Welche Quellen werden genutzt, um Informationen zu sammeln?
  3. Wer führt die Marktforschung durch (intern durch das eigene Unternehmen oder extern durch ein Marktforschungsinstitut)?
  4. Werden die Daten einmalig oder in Intervallen erhoben?
  5. Stichprobe auswählen
  6. Durchführung der Datenerhebung
  7. Analyse der Daten und Interpretation
  8. Eventuell Optimierung der Marketingstrategie

Im Anschluss an die Durchführung der Marktuntersuchung gilt es nun, sich über die Ergebnisse auszutauschen. Verschiedene Abteilungen im Unternehmen sollten dabei gemeinsam überlegen, welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt und wie diese konkret umgesetzt werden können. Ziel ist in jedem Fall, die Nachfrage zu erhöhen und das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu halten.

Gewiss ist Marktforschung keine Methode, die wenig Zeit beansprucht und die zwischendurch auf die Schnelle durchgeführt werden kann. Unternehmen sollten jeden Schritt und jede Veränderung des Marktes genau beobachten und analysieren. Das heißt, Unternehmen benötigen eine Menge Zeit und müssen den Prozess regelmäßig wiederholen, da der Konsum- und Gütermarkt ständigen Veränderungen unterliegt. Doch in der Regel lohnt sich der Zeitaufwand. Denn nur wer die Bedürfnisse seiner Kunden und deren Kaufverhalten kennt, hat die Chance ein erfolgreiches Unternehmen zu führen und sich auf dem Markt erfolgreich zu behaupten.

Was versteht man unter einem Protokoll?

Bei Sitzungen, Tagungen, Verhandlungen oder Meetings wird üblicherweise eine formelle Zusammenfassung der besprochenen Themen erstellt. Diese Zusammenfassung nennt man „Protokoll“. 

Mit Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik zum Unternehmenserfolg

Zu Beginn einer jeden Unternehmensgründung gilt es zunächst einmal, die Unternehmensziele festzulegen und darauf aufbauend dann die Marketingstrategie. Die konkreten Maßnahmen der Marketingstrategie nennt man Marketing-Mix.

Was ist der Marketing-Mix?

Der Marketing-Mix besteht konkret aus vier Marketinginstrumenten – den „vier P’s“. Hierzu gehören die Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik. Anhand dieser vier Marketinginstrumente versuchen Unternehmen, ihre Marketingziele zu erreichen.

Die vier P's:

Marketing-Mix - Was ist der Marketing-Mix?

Die Produktpolitik (product)

Das erste ‚P‘ ist in der Regel der wichtigste Bestandteil des Marketing-Mix. Das Produkt und/oder die Dienstleistung ist der Kern jedes Unternehmens und bildet die Basis jeden unternehmerischen Erfolgs. Zur Produktpolitik gehören beispielsweise die Produktbeschaffenheit, die Qualität, die Verpackung und die Produktvariationen. Es geht darum, das richtige Angebot zu entwickeln und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe abzustimmen. Denn nur mit den richtigen, zeitgemäßen Produkten und Dienstleistungen wird sich ein Unternehmen langfristig auf dem Markt behaupten.

Die Preispolitik (price)

Das zweite ‚P‘ beinhaltet die Festlegung von fairen Konditionen. Hierzu gehört nicht nur der konkrete Produktpreis, sondern beispielsweise auch das Festlegen möglicher Rabatte sowie das Aushandeln von Lieferbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten. Grundsätzlich richtet sich der Preis immer nach dem jeweiligen Markt – also nach Angebot und Nachfrage des jeweiligen Produktes bzw. der jeweiligen Dienstleistung.

Die Distributionspolitik (place)

Bei diesem Marketinginstrument geht es hauptsächlich darum, wo und wie das Produkt vertrieben werden soll. Es werden also Vertriebskanäle festgelegt, über die das Produkt vermarktet werden soll. Das kann beispielsweise der Verkauf über klassische Warenhäuser oder Internetplattformen sein. Hierbei ist es vor allem wichtig, die Vertriebskanäle auf die entsprechende Kundenzielgruppe abzustimmen.

Die Kommunikationspolitik (promotion)

Im vierten ‚P‘ geht es darum, das Produkt bekannt zu machen und bei der Zielgruppe einen Bedarf nach dem Produkt zu erzeugen Die wesentlichen Instrumente der Kommunikationspolitik sind beispielsweise die Werbung, verkaufsfördernde Maßnahmen, Messen und die Öffentlichkeitsarbeit. Eine gute Kundenansprache ist die Grundvoraussetzung für Kundenvertrauen und- zufriedenheit. Bei der Kommunikationspolitik geht es nicht nur um die Darstellung nach außen, sondern beispielsweise auch um die Kommunikation der Kunden untereinander.

Die Vorgehensweise

Wichtig ist, dass die vier Komponenten des Marketing-Mix möglichst optimal aufeinander abgestimmt sind. Wichtigstes Ziel aller Marketingmaßnahmen ist die langfristige Kundenbindung und damit verbunden die langfristige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

Das Festlegen der Marketingstrategie und die Umsetzung des Marketing-Mix ist kein einmaliges Vorgehen, sondern ein stetiger Prozess. Es gibt immer wieder Veränderungen, die Einfluss nehmen. Neue Anbieter drängen mit ähnlichen oder innovativen Produkten auf den Markt, das Kundenverhalten verändert sich, es werden neue Vertriebskanäle genutzt, unrentable Produkte werden aus dem Angebot genommen und durch neue ersetzt.

Neuer Trend durch vermehrtes Homeoffice und voranschreitender Digitalisierung

Der Begriff „Workation“ setzt sich aus den beiden englischen Begriffen Work (Arbeit) und Vacation (Urlaub) zusammen. Auf den ersten Blick stehen diese Begriffe für zwei unvereinbare Dinge: Wer im Urlaub ist, will abschalten und nicht arbeiten.

Sie möchten die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen wie Google & Co. erhöhen? Dafür müssen die Suchmaschinen verstehen, worum es auf Ihrer Webpräsenz geht. Um dies zu erreichen, benötigen Sie relevante Schlüsselbegriffe – sogenannte Keywords –, die verdeutlichen, was Sie Besuchern bieten. Im Rahmen einer Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (Search Engine Optimization), ist die Keyword-Analyse der erste Schritt, um künftig mehr Traffic auf der eigenen Website zu generieren. In diesem Blog-Beitrag zeigen wir Ihnen, auf was Sie achten sollten und welche Keyword-Arten es im SEO gibt.

Was ist Suchmaschinen­optimierung?

Schauen wir uns zunächst an, was man unter Suchmaschinenoptimierung (SEO) versteht. Hierunter fallen alle Maßnahmen, die zum Ziel haben, die Sichtbarkeit einer Website und deren Inhalte für Benutzer einer Suchmaschine zu erhöhen. Mit der richtigen SEO-Keyword-Strategie soll erreicht werden, auf den vorderen Positionen im organischen und somit unbezahlten Suchmaschinenranking zu landen. Das ist wichtig, da Nutzer mehrheitlich nur die ersten zehn Suchergebnisse anklicken und dort nach den für sie relevanten Informationen suchen. Wer hier nicht gelistet ist, hat es schwer, von den Nutzern wahrgenommen zu werden und verzichtet auf wertvollen Traffic auf der eigenen Website.

Was ist überhaupt ein Keyword?

Als Keywords bezeichnet man die Suchbegriffe, die Internetnutzer in das Eingabefeld von Suchmaschinen wie Google eingeben. Diese wiederum wollen den Nutzern die relevantesten Ergebnisse zur Suchanfrage ausspielen. Hierfür crawlen die Algorithmen der Suchmaschinen tausende von Websites, um die Relevanz der Inhalte zur jeweiligen Suchanfrage zu ermitteln und passende Ergebnisse zu liefern. Werden Texte auf einer Website auf ein oder mehrere Keywords optimiert, können Suchmaschinen leichter erkennen, für welche Suchanfrage die Website relevant ist.

Zwar werden Suchmaschinen wie Google immer besser darin, das Thema einer Website aus dem Kontext herauszulesen. Doch wer kein Keyword für jede seiner Internetseiten festlegt, überlässt es dem Zufall, ob seine Website bei passenden Suchanfragen in der Ergebnisliste auftaucht.

Auswahl und Einsatz von SEO-Keywords

Es ist sinnvoll, Keywords zu wählen, die den Inhalt einer Website möglichst präzise beschreiben. Neben den Fokus-Keywords sollten auch Begriffe aus dem Themenumfeld und aus verwandten Gebieten genutzt werden.

Keywords sollten an prominenten Stellen wie Haupt- und Zwischenüberschriften, Hauptcontent oder Meta Description platziert werden.

Wie häufig die Schlüsselwörter eingesetzt werden sollten, hängt maßgeblich von der Textlänge ab. Bei längeren Artikeln wie beispielsweise Ratgebertexten können die SEO-Keywords öfter genutzt werden als bei Newsticker-Meldungen. Gerade bei ausführlicheren Beiträgen sollten stets auch Synonyme und passende Keyword-Kombinationen zum Einsatz kommen, damit das sogenannte Keyword Stuffing vermieden wird. Darunter versteht man das häufige Wiederholen von Schlüsselwörtern, um die Keyword-Relevanz künstlich zu erhöhen – was mittlerweile von Suchmaschinen wie Google als Spam-Maßnahme bewertet wird und in der Regel eine Abwertung der entsprechenden Website zur Folge hat.

Shorttail-Keywords vs. Longtail-Keywords

Keywords lassen sich in zwei Gruppen aufteilen, nämlich in die Shorttail-Keywords (z. B. „Tagungsraum mieten“) und die Longtail-Keywords (z. B. „günstigen Tagungsraum in Dortmund mieten“).

Shorttail-Keywords haben in der Regel ein höheres Suchvolumen als Longtail-Keywords, da mehr Nutzer wohl zunächst „Tagungsraum mieten“ googlen würden als „günstigen Tagungsraum in Dortmund mieten“.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer ein Longtail-Keyword eingeben ist oft geringer. Jedoch haben die Longtail-Keywords einen entscheidenden Vorteil: Wenn das Suchvolumen geringer ist, dann ist häufig auch der Wettbewerb bei diesem Keyword geringer. Eine Top-Platzierung ist also in der Regel schneller zu erreichen, als bei einem Shorttail-Keyword.

Um zu prüfen, welches Keyword bzw. welche Keyword-Kombination öfter verwendet wird, kommen entsprechende SEO-Tools, wie z. B. der Google Keyword Planner, zum Einsatz.

Ob nun Shorttail- oder Longtail-Keyword, entscheidend ist, dass man sich in die potenziellen Käufer hineinversetzt und dementsprechend die Keyword-Auswahl trifft. So wird der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen.

Work-Life-Balance – was genau ist damit eigentlich gemeint?

Das optimale Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben – die Suche nach der Work-Life-Balance beschäftigt viele. Dabei denken die meisten im ersten Moment an zwei Extrempole, die es nicht gibt. Denn Work-Life-Balance meint mehr als die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Unsere Tipps für Führungskräfte

Als Führungskompetenzen bezeichnet man die Fähigkeiten, Ziele festzulegen und das Verhalten von Mitarbeitern so zu beeinflussen und zu motivieren, dass diese Ziele erreicht werden.

Manchem scheinen diese Fähigkeiten in die Wiege gelegt zu sein, andere tun sich mit ihrer Rolle als Führungskraft sehr schwer. In jedem Fall besteht jedoch die Möglichkeit, gewisse Grundlagen an Führungskompetenzen zu erlernen.

Deshalb sind Führungskompetenzen wichtig

Kompetente und fleißige Mitarbeiter sind Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Doch die Fähigkeiten dieser Mitarbeiter können nur dann effektiv im Unternehmensablauf eingebunden werden, wenn sie auch richtig geführt werden. Deshalb sind die Führungskompetenzen der leitenden Angestellten von großer Bedeutung. Sie bilden die Basis für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Unsere Tipps für Sie als Führungskraft:

Nicht reden, machen

Gerade für Ihre Mitarbeiter ist es von hoher Bedeutung, dass Sie als Führungsperson ein Macher sind. Vermeiden Sie daher leere Versprechungen und gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Wenn Sie sich selbst an die Absprachen mit Ihren Mitarbeitern halten und Ihre eigenen Versprechungen auch umsetzen, werden Sie bei den Mitarbeitern punkten. Denn das Vertrauen in die Führungskraft ist ein grundlegender Bestandteil für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Zudem ist es wichtig, offen zu kommunizieren. Ihre Mitarbeiter sollten wissen, was für Sie Priorität hat und welche Werte Ihnen wichtig sind.

Reflektieren Sie Ihren Führungsstil

Das A und O ist es, den eigenen Führungsstil und die eigenen Führungskompetenzen ständig zu reflektieren. Machen Sie sich gegebenenfalls Notizen und schreiben auf, an welchen eigenen Verhaltensmustern Sie konkret arbeiten möchten. Dann können Sie nach einigen Wochen schauen, ob Sie das Geplante umgesetzt haben. Sie sollten sich selbst über Ihre Stärken und Schwächen im Klaren sein.

Organisieren Sie sich

Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Organisationsfähigkeit. Denn gerade Sie als Führungsperson müssen sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren. Dementsprechend müssen Sie entscheiden, um welche Dinge Sie sich zwingend selbst kümmern müssen und welche Aufgaben Sie an Ihre Mitarbeiter übertragen können. Wenn Sie dazu neigen, lieber alles selber zu machen, wird es schwierig. Denn in der Zeit, in der Sie Ihre eigene Arbeit umsetzen, können Sie schnell die Arbeit Ihrer Mitarbeiter aus den Augen verlieren. Das heißt, Sie müssen sich über Ihren Verantwortungsbereich bewusst sein und Aufgaben sinnvoll an Ihre Mitarbeiter delegieren. Hierbei sollten Sie mit der Zeit ein gutes Gespür entwickeln, welchem Mitarbeiter Sie welche Aufgabe übertragen können, damit sich niemand aus Ihrem Team über- oder unterfordert fühlt. Denn auch das gehört zu den Aufgaben einer Führungskraft.

Kommunizieren und motivieren

Jede professionelle Führungskraft muss kommunizieren können. Sie müssen den Mitarbeitern klar vorgeben, welche Aufgaben sie zu erledigen haben und regelmäßig Meetings abhalten. Genauso wichtig ist es, diese bei nicht erwartungsgemäßer Erfüllung der Aufgaben zum Gespräch zu rufen, aber auch bei gut erbrachten Leistungen zu loben. Zudem müssen Sie Ihre Mitarbeiter motivieren. Das heißt, Sie sollten Ihnen bei guten Leistungen auch eigene Entscheidungsspielräume übertragen und Ihnen bei dauerhaft guter Leistung möglichst auch neue Perspektiven in Aussicht stellen.

Mit diesen Tipps sollte es Ihnen gelingen, Ihren Führungsstil zu verbessern und zu lernen, wie man eine erfolgreiche Führungskraft wird. Sie sollten merken, dass nicht nur Charakterzüge wie Ehrgeiz und Zielstrebigkeit von Bedeutung sind, sondern auch die Fähigkeit, Mitarbeiter anzuleiten und individuell zu fordern und zu fördern.

Ein Boreout kann durch ständige Unterforderung im Job entstehen: die quantitative und die qualitative.

Mitarbeiter mit dem sogenannten „Boreout-Syndrom“ sind mit ihrer Arbeit unterfordert und dadurch gelangweilt. Was im ersten Moment harmlos klingt, kann sich in der Praxis gleich in zweierlei Hinsicht negativ auswirken: Wichtige Potenziale bleiben ungenutzt und (im schlimmsten Fall) wird der Mitarbeiter ernsthaft krank.

Der Leitgedanke des Business-Clubs lautet: "Hier lässt es sich leben – und arbeiten"!

Was ist Business-Club?

Business-Club ist ein offenes Bürokonzept, in dem es keine feste Zuordnung der Sitzplätze gibt und es neben Schreibtischen auch Kaffeetische und Sitzgruppen gibt. Das Konzept eignet sich vor allem für Arbeitsstrukturen, bei denen täglich unterschiedliche Mitarbeiter vor Ort sind. Es bietet Raum, sich mit verschiedenen Kollegen auszutauschen, sich in Teams spontan zu besprechen und sich zwischen der Arbeit in angenehmer Atmosphäre zu entspannen.

Die Entstehung eines Megatrends

Das Konzept entwickelte sich aus der Notwendigkeit heraus, die Kosten für regelmäßig leerstehende Büroflächen zu reduzieren bzw. die vorhandenen Flächen besser und effektiver zu nutzen. Schon seit den 70er-Jahren gab es immer wieder Konzepte, die das Arbeitsverhalten und die Flächenwirtschaftlichkeit positiv beeinflussen sollten. Das Großraumbüro ist beispielsweise eine Bürostruktur, bei der viele Mitarbeiter auf engerem Raum arbeiten und die Bürofläche dadurch in der Regel effektiver genutzt wird und somit kostengünstiger ist. Es kristallisierten sich bei dieser Arbeitsform allerding auch negative Effekte heraus wie beispielsweise mangelnde Privatsphäre und Konzentrationsstörungen durch einen erhöhten Lärmpegel.

Der Business-Club soll mit seinen vielfältig nutzbaren Arbeitsbereichen für Abwechslung und mehr Flexibilität sorgen. Vorbilder für dieses Bürokonzept sind Business Lounges, wie es sie beispielsweise in Flughäfen oder Bahnhöfen gibt. Auch das entspannte Ambiente in britischen Gentlemen’s Clubs hatte Einfluss auf das Business-Club-Konzept

Desksharing
Business Clubs bieten oft die räumliche Umgebung für Desksharing.

Desksharing

Desksharing bedeutet, dass Mitarbeiter einen Schreibtisch gemeinsam nutzen. Es handelt sich um eine Nutzungsstrategie, bei der die Anzahl an Arbeitsplätzen geringer ist als die Anzahl der Mitarbeiter. Beim Desksharing stehen den Mitarbeitern unterschiedliche Arbeitsorte zur Verfügung, die den oftmals wechselnden Tätigkeiten der Mitarbeiter entgegenkommen. In der Praxis sieht es so aus, dass der Arbeitsplatz zu Beginn des Arbeitstages eingerichtet und bei Arbeitsende wieder aufgeräumt wird. Dieses Vorgehen bezeichnet man als „Clean-Desk-Policy“ (aufgeräumter Schreibtisch). Desksharing funktioniert dann, wenn die Mitarbeiter auf möglichst alle Informationen und Daten elektronisch zugreifen können. Arbeitsorte können entweder durch Buchung oder Sichtkontrolle ausgewählt werden. Buchungen können über ein Buchungssystem verwaltet werden oder wie in einem Hotel über eine dafür verantwortliche Person, die die Buchungen vornimmt. Eine Sichtkontrolle setzt eine Einsicht in die Räume, zum Beispiel durch Glastüren oder Ähnliches, voraus.

Ist das Konzept nicht ausgereift genug, bringt das erhebliche Nachteile mit sich. So bedarf dieses Bürokonzept einer konsequenten Regelung der Belegungslogistik. Bei unzureichender Regelung sind Stress und Chaos vorprogrammiert. Des Weiteren nimmt das Verantwortlichkeitsgefühl bei den Mitarbeitern ab, sobald sie nicht voll in den täglichen Betrieb eingebunden sind. Durch eine flexible Nutzung verschiedener Räume ist es den Mitarbeitern teilweise möglich, interne Kommunikationswege zu verkürzen. Weitere Vorteile, die aus diesem Bürokonzept resultieren, sind unter anderem wesentliche Kosteneinsparungen in den Bereichen Energie, Reinigung sowie Raum- und Büroausstattung. Diese Vorteile können zur längerfristigen Arbeitsplatzsicherung beitragen.

Welches Bürokonzept am besten zu welchem Unternehmen passt, hängt letztlich von der jeweiligen Unternehmensstruktur ab.

Bei dem Wort „Ritual“ denkt man als erstes an immer wiederkehrende Feste,

wie beispielsweise Weihnachten oder Geburtstag. Beim genauen Hinsehen fallen einem dann ganz viele größere oder kleinere Rituale ein, die in unserem Alltag fest verankert sind:

Die Alternative zum Home-Office und Einzelbüro

Den Gründern eines Start Up fehlen oft die finanziellen Mittel, um ein eigenes Büro anzumieten. Außerdem ist die Zukunft des Unternehmens kurz nach der Gründung oftmals unsicher, weshalb viele Existenzgründer vor der Anmietung von Gebäuden oder Büroräumen zurückschrecken. Auch wünschen sich kreative Firmengründer meistens den Austausch mit anderen kreativen Köpfen, um neue Ideen zu entwickeln und innovative Konzepte voranzutreiben. Doch welche Alternative gibt es?

Die moderne Arbeitsform lautet Coworking. Was noch vor einigen Jahren eher eine Ausnahme war, ist mittlerweile ein Trend, nicht nur unter Gründern und Selbständigen. Doch wie sieht die Zukunft des Coworking aus?

Was ist Coworking?

Unter Coworking versteht man die Arbeit in sogenannten Coworking Spaces. Das sind im Prinzip Großraumbüros, die verschiedene Arbeitsplätze bereitstellen. Zum einen gibt es Einzelarbeitsplätze, zum anderen Lounge-Bereiche mit Sofas und große Konferenztischen, an denen sich Personen zusammensetzen und austauschen können. Zudem sind in Coworking Spaces in der Regel auch Kaffee-Bars oder beispielsweise Tischkicker zu finden. Außerdem zeichnen sich Coworking Spaces oftmals durch den Stil der Einrichtung aus. Oft wird hier das kahle, industrielle Design mit Vintage-Möbeln kombiniert. Auch minimalistische Einrichtungsgegenstände werden gerne zur Gestaltung dieser modernen Arbeitsräume genutzt. In der Regel sind unter den Coworkern Gründer und Mitarbeiter von Start-Up-Firmen sowie Freelancer und Ein-Mann-Unternehmen zu finden. Das Coworking zeichnet sich dabei vor allem durch die flexiblen Arbeitszeiten, durch 24/7 geöffnete Coworking Spaces und den Austausch mit anderen Coworkern aus. Es besteht die Möglichkeit, konzentriert und alleine zu arbeiten, sich zu entspannen oder sich mit anderen Coworkern auszutauschen. Dabei werden die Coworking Spaces flexibel von unterschiedlichen Personen genutzt, die aus den unterschiedlichsten Branchen kommen.

Wie hat sich das Coworking entwickelt?

Die Coworking Spaces sind seit geraumer Zeit nicht mehr nur Arbeitsstätten für Start-Up-Firmen und Existenzgründer. Immer mehr Firmen interessieren sich für den Stil des Coworking und sind dabei, diesen auch für das eigenen Unternehmen zu nutzen. Das Coworking wird immer populärer. Was früher nur in Großstädten wie beispielsweise London, Amsterdam oder in den USA möglich war, verbreitet sich mittlerweile immer mehr auch in unseren deutschen Großstädten. Vor allem in Berlin, Leipzig und Köln gibt es mehr und mehr Coworking Spaces, die nicht nur junge Menschen ansprechen. Dabei wird die Lage der Spaces in der Regel so gewählt, dass diese sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind.

Das Coworking-Geschäft boomt

Auch größere Unternehmen haben das Coworking-Konzept mittlerweile für sich entdeckt. So buchen sich immer mehr namhafte Unternehmen in die Coworking Spaces ein und bieten ihren Arbeitnehmern nicht nur fortschrittliche Arbeitsbedingungen, sondern profitieren auch von der Nähe zu anderen Coworkern. Darüber hinaus kann die Nutzung der Spaces ggf. auch Kosten einsparen. In den großen Coworking Spaces ist es an der Tagesordnung, dass die Coworker spontan vorbeischauen und einen Arbeitsplatz anfragen. Jedoch ist es auch möglich, sich tage-, wochen- oder monatsweise eine Art Abo für das Coworking Space seiner Wahl zu buchen.

Das eigene Unternehmen als Coworking Space

Immer mehr Unternehmen entdecken das Konzept der Coworking Spaces und gestalten ihre Arbeitsplätze nach diesem Muster. So beispielsweise der Großkonzern Google. Auch hier wird grundsätzlich in Großraumbüros im Stil von Coworking Spaces gearbeitet. Den Mitarbeitern wird eine große Auswahl an Freizeit- und Pausenaktivitäten geboten, um kreatives Arbeiten besser zu ermöglichen und die Mitarbeiter langfristig zu halten. Tischtennisplatten und Golfteppiche sind hier Standard. Auch wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter Ihre Energie bestmöglich nutzen und sich zwischen der Arbeit auch mit anderen austauschen oder entspannen können. In der Regel sind die Büros der Konzerne wie Google, Facebook und Co. sehr farbenfroh gestaltet, was sich ebenfalls positiv auf die Stimmung der Mitarbeiter auswirkt.

Für alle Unternehmen, die die positiven Auswirkungen des Coworking-Konzepts nutzen möchten, denen jedoch die Möglichkeiten fehlen, die eigenen Büroräume entsprechend umzugestalten, sind Coworking Spaces die perfekte Alternative.

Wir sind uns sicher, dass sich das Geschäftsfeld des Coworking in den nächsten Jahren noch weiter ausweiten wird. Kreative Ideen, neue Technologien, außergewöhnliche Konzepte – das alles wird vermutlich zu allererst in Coworking-Bereichen gedacht und weiterentwickelt werden.

Seit einigen Jahr boomt das Konzept des Coworking wortwörtlich. Allein in Dortmund, dem Hauptstandort unseres Tagungs- und Seminarzentrums und unserem eigenen Coworking Space, der WORK Lounge, gibt es mittlerweile acht Coworking Spaces. Und wir sind uns sicher: Es werden noch mehr dazu kommen! Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich das Angebot der Coworking-Flächen in Deutschlands Großstädten ungefähr verfünffacht hat.

Wenn Sie die Neugierde gepackt hat, dann buchen Sie sich einen kostenlosen Probetag in unserer WORK Lounge in Dortmund und entdecken Sie die Welt des Coworking!

Der Biorhythmus ist der Rhythmus, der die Tagesform eines Menschen beschreibt.

Jeder von uns hat Momente, in denen er sich belastbar und fit fühlt. Und dann wiederum Momente, in denen er müde ist und nichts richtig gelingen will. 

So erschaffen Sie eine unverwechselbare Persönlichkeit Ihres Unternehmens

Jedes Unternehmen hat eine eigene Identität und damit verbunden auch ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Es unterscheidet sich von anderen Unternehmen sowohl durch seinen Auftritt nach außen als auch durch seinen Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.

Was bedeutet Corporate Identity?

Die Corporate Identity ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnen und es von anderen Unternehmen unterscheidet.

Das heißt, sie stellt das Selbstbild eines Unternehmens nach außen und innen dar. Vergleichbar ist die Corporate Identity eines Unternehmens mit der Wahrnehmung von Personen. In diesem Fall wird das Unternehmen selbst als soziales System wahrgenommen und agiert auch so. Das Ziel der Corporate Identity ist es also, durch genau diese Schaffung einer unverwechselbaren Persönlichkeit, Vertrauen und Sicherheit zu schaffen. Haben beispielsweise die Kunden ein Grundvertrauen in ein Unternehmen und damit in die Beschaffung der Produkte und Dienstleistungen, werden sie sich leichter zum Kauf entscheiden und somit die langfristige Wirtschaftlichkeit sichern.

Die verschiedenen Komponenten der Corporate Identity

Um das große Gesamtbild der Persönlichkeit des Unternehmens zu erhalten, kommt es auf verschiedene Bestandteile der Corporate Identity an. Diese ergänzen sich untereinander und umfassen letztendlich alle Bereiche des Unternehmens. Die Verknüpfung der verschiedenen Komponenten nennt sich auch Identity-Mix. Wichtig ist es in diesem Fall, dass keine Unternehmensbereiche ausgeschlossen werden, da die Persönlichkeit sonst unvollständig wäre.

Corporate Design:

Das Corporate Design ist die bekannteste Komponente des Identity-Mix. Sie betrifft das gesamte, visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens. Angefangen bei den genutzten Schriftarten, der Gestaltung des Logos, über die Visitenkarten, bis hin zur Unternehmenswebseite. Doch auch das äußere Erscheinungsbild, wie die farbliche Gestaltung des Firmensitzes wird vermerkt. Es wird also eine Art Katalog erstellt, in dem jedes Detail des Erscheinungsbilds geordnet gelistet ist. Beachten Sie jedoch, dass es für den Vermerk des Corporate Designs bestimmte Gestaltungsrichtlinien gibt!

Corporate Behavior:

Das Corporate Behavior beschreibt das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit und den Anspruchsgruppen (Kunden, Lieferanten, Partnern, Mitarbeiter). Corporate Behaviour zeigt sich unter anderem in der Mitarbeiterführung, im realen Umgangston innerhalb und außerhalb des Unternehmens und in der Reaktion auf Kritik. Corporate Behaviour ist die Beschreibung des Verhaltens eines Unternehmens von außen.

Corporate Communication:

Die letzte Komponente des Identity-Mix ist eng verbunden mit dem Corporate Behavior. Hierbei geht es darum, die Werte des Unternehmens intern und extern publik zu machen. Es soll also eine einheitliche Botschaft an die Adressaten geschaffen werden, um Ihnen das Unternehmen und seine Persönlichkeit nahe zu bringen. Effektive Maßnahmen sind hier vor allem die Öffentlichkeitsarbeit und die klassischen Werbemaßnahmen, die das ganze nach außen kommunizieren. Dennoch sollte man die Kommunikation innerhalb des Unternehmens nicht vernachlässigen, sondern ihr eine ebenso bedeutungsvolle Gewichtung geben. Voraussetzung für erfolgreiche Corporate Communication ist dabei eine stimmige Strategie bezüglich der Unternehmenskommunikation.

Sicherlich sind sich viele Unternehmer nicht darüber im Klaren, dass ihr Unternehmen eine eigene Identität besitzt. Sie schenken dem Handeln ihrer Mitarbeiter zwar Beachtung und richten diese auf verschiedene Strategien aus, ziehen den Zusammenhang zur Unternehmensidentität jedoch nicht in Betracht. Das Problem bezüglich der Identität des Unternehmens ist jedoch, dass diese von Kunden sowohl positiv, als auch negativ aufgefasst werden kann. In diesem Fall wird die Bedeutung des Identity-Mix deutlich. Denn wenn alle der vier genannten Komponenten aufeinander abgestimmt sind, kann es Unternehmen gelingen mit einer positiven Corporate Identity einen guten Ruf beispielsweise bei ihren Kunden zu erlangen. Gelingt es einem Unternehmen, dieses positive Bild von sich zu kreieren und aufrechtzuerhalten, wird sich dies langfristig auch auf den Unternehmenserfolg und den Gewinn auswirken!

In der agilen Projekt- und Organisationswelt gibt es regelmäßig Elevator Pitches und auch bei Start-up-Gründern ist diese Format sehr beliebt.

Unter einem Elevator Pitch versteht man eine Kurzpräsentation, mit der man sein Gegenüber innerhalb kürzester Zeit von einer Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung überzeugen will.

Die wichtigsten Benimmregeln im Beruf auf einen Blick

Im Business ist es wichtig, dass Sie bei Ihren Geschäftspartnern einen guten Eindruck hinterlassen. Ein gutes Image zu pflegen, kann sich positiv auf Ihre Geschäftsbeziehungen auswirken und fördert den beruflichen Erfolg. Worauf es ankommt und welche Do‘s und Dont‘s Sie beachten sollten, erfahren Sie hier in unserem TOP Business Blog.

1. Der erste Eindruck zählt

Ihr äußerliches Erscheinungsbild ist das Erste was auffällt, wenn Sie einen Raum betreten. Passen Sie Ihren Kleidungsstil also dem Rahmen an und bewahren Sie sich trotzdem Ihren individuellen Stil. Für Männer ist die angemessene Kleidung im gehobenen Businessbereich immer noch der klassische Anzug mit Krawatte und geschlossene Schuhe. Doch je nach Branche kann der passende Kleidungsstil auch individuell verschieden sein. Tragen die Kollegen beispielsweise keine Krawatte, können Sie diese in der Regel auch weglassen. Damen können normalerweise etwas mehr mit ihrer Kleidung abwechseln. Jedoch sollten sie darauf achten, dass das Outfit dem Arbeitsumfeld angepasst ist und nicht zu viel Haut zeigt. Gerade bei regelmäßigem Kundekontakt ist ein gepflegtes Erscheinungsbild wichtig: Gerne individuell, aber nicht zu auffallend. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie sich in dem Outfit selbst gefallen und wohlfühlen.

2. Eine freundliche Begrüßung macht sympathisch

Gehen Sie offen und freundlich auf andere Personen zu. Seien Sie dabei immer höflich und stellen Sie sich gerade beim ersten Kennenlernen selbst nicht zu sehr in den Mittelpunkt. Hier liegt es an der gegebenen Situation, wie Sie die Begrüßung angehen. Stoßen Sie beispielsweise zu einem Meeting hinzu, reicht ein freundliches „Guten Tag“! in die Runde aus. Besser ist allerdings die persönliche Ansprache. Besitzt Ihr Gegenüber einen akademischen Titel, ist es eine Sache des guten Benehmens, diesen Titel in der Ansprache zu verwenden. Zudem gilt bei der Begrüßung: Alter vor Jugend und Dame vor dem Herrn.

3. Persönliche Distanz wahren

Im Berufsleben wahren Sie immer eine gewisse Distanz. Seit der Corona-Pandemie ist es nicht mehr angebracht, jeder Person bei der Begrüßung automatisch die Hand zu reichen. Halten Sie einen guten Abstand zu Ihren Geschäftskollegen und seien Sie trotzdem höflich und interessiert. Sprechen Sie bei offiziellen Anlässen keine unangenehmen oder persönlichen Themen an.

4. Vom „Sie“ zum „Du“

Grundsätzlich wird das „Du“ vom Ranghöheren angeboten. Auch wenn der Ranghöhere jünger als Sie selbst ist. In einer lockeren Atmosphäre unter Kollegen darf das „Du“ gerne verwendet werden. Sprechen Sie aber beispielswese mit einem Kunden über einen Kollegen, achten Sie darauf, nicht den Vornamen zu verwenden. Das führt nur zu Verwirrung und ist unhöflich.

5. Immer höflich bleiben

Höflichkeit bedeutet, einer Person mit Wohlwollen zu begegnen. Werden Sie nicht ausfällig, auch wenn Sie sich über Ihr Gegenüber ärgern. Besonders in Stresssituationen kann sich dies für den einen oder anderen als große Herausforderung herausstellen. Wer seine negativen Emotionen unkontrolliert zeigt, wirkt unkontrolliert und nicht belastbar. Das schadet dem Image und hinterlässt im Team und beim Geschäftspartner ein negatives Bild. Bleiben Sie also souverän, lassen Sie den Anderen aussprechen und äußern Sie Ihre Meinung immer sachlich und angemessen.

6. Seien Sie pünktlich

Erscheinen Sie zu Geschäftsterminen und Meetings immer pünktlich. Pünktlichkeit ist nicht nur ein Zeichen von Höflichkeit, sondern auch von Wertschätzung gegenüber anderen. Planen Sie daher immer genug Zeit ein und sind eher schon fünf Minuten vor dem Termin da. Und sollten Sie doch einmal zu spät sein – beispielsweise aufgrund einer Zugverspätung – dann nutzen Sie Ihr Handy und rufen Sie an. So weiß Ihr Geschäftspartner, dass Sie unterwegs sind und den Termin nicht vergessen haben.

 

Was ist ein „Barcamp“?

Beim Barcamp handelt es sich um ein Veranstaltungsformat, bei dem Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen gemeinsam neue Ideen und Lösungsansätze – meist im Rahmen eines offenen Workshops – entwickeln.

Schleichend in den totalen Zusammenbruch

Der Begriff „Burnout“ ist in aller Munde und doch ein Begriff, der schwer einzuordnen ist. Wer sich gelegentlich müde und erschöpft fühlt, hat nicht automatisch Burnout. Doch eine eindeutige Grenze, ab wann die tägliche Überbelastung ein ungesundes Maß überschreitet gibt es nicht. Ein Grund mehr, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Der amerikanische Psychotherapeut Herbert Freudenberger benutzte in den 70er-Jahren erstmalig den Begriff „Burnout“. Er hatte selbst lange Zeit über seine Kräfte gearbeitet und merkte schließlich, dass er ab einem gewissen Punkt nicht weiterarbeiten konnte und Hilfe brauchte. Freudenberger schrieb über seine Erfahrung, sein „Ausgebranntsein“, und prägte auf diese Weise den Begriff.

Was ist ein Burnout?

Burnout beschreibt einen Zustand des „Ausgebranntseins“, der völligen Erschöpfung und inneren Leere. Die Beschwerden sind individuell verschieden bzw. können je nach Persönlichkeit unterschiedlich ausgeprägt sein. In der Regel steht der Burnout am Ende einer Entwicklung, die durch tägliche Überforderung und sozialem Rückzug gekennzeichnet ist. Betroffene können sich meistens nicht mehr konzentrieren, machen Fehler, haben oft Kopfschmerzen, sind müde und fühlen sich vollkommen überfordert. Manche verlieren auch die Energie für ihr Privatleben und die ständige Angst vor dem Scheitern lässt sie trotz wachsender Erschöpfung nicht mehr zur Ruhe kommen.

Wie macht sich ein Burnout bemerkbar?

Allen bisherigen Definitionen des Burnout-Syndroms ist gemeinsam, dass die Beschwerden die Folge belastender beruflicher und privater Tätigkeiten sind. Bisher gelten vier Beschwerdebereiche als Anzeichen für ein Burnout-Syndrom:

Erschöpfung: Betroffene fühlen sich ausgelaugt und emotional erschöpft. Sie berichten von mangelnder Energie, Überforderung, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit. Größtenteils kommen auch körperliche Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen oder Magen-Darm-probleme hinzu. Sie haben das Bedürfnis nach immer mehr Ruhepausen – doch die Erholung hält nicht mehr so lange an wie gewohnt. Vielen fällt es schwer, nach der Arbeit „abzuschalten“.

Verringerung der Leistungsfähigkeit: Beim Burnout können Betroffene ihre Arbeitsleistung im Beruf und im Haushalt nicht mehr erfüllen. Je nach Persönlichkeit sind sie lustlos, unkonzentriert, beschreiben ihre Tätigkeit negativ und beklagen, dass sie keine Ideen mehr haben. Erhoffte Erfolgserlebnisse bleiben aus, Ängste können entstehen. Die emotionale Belastbarkeit nimmt ab.

Rückzug: Viele Burnout-Betroffene ziehen sich immer mehr zurück. Mit der Zeit geben sie oft ihre Hobbys auf und vernachlässigen die Familie und den Freundeskreis.

Innere Leere und Sinnverlust: Die Freude im Alltag geht verloren. Nichts macht mehr Spaß, alles ist anstrengend. Betroffene sind unzufrieden und ihnen ist vieles gleichgültig. An die Stelle der Begeisterung und Lebensfreude tritt zunehmend Zynismus und Hoffnungslosigkeit.

Diese Auslöser sollten Sie nicht unterschätzen

Innerer und äußerer Stress sind Hauptursachen, die zu Burnout führen können. Doch „Stress“ ist ein so allgemeiner Begriff, dass man ihn oft nicht richtig fassen kann. Stress kann ganz unterschiedliche Ursachen haben:

  • Großes Verantwortungsgefühl gegenüber Anderen
  • Angst, beispielsweise vor Verlust des Arbeitsplatzes
  • Nicht klar definierte Erfolgskriterien
  • Ausbleibende Anerkennung, beispielsweise durch Vorgesetzte
  • Nicht ausreichende Belastbarkeit
  • Ständige Unterbrechung der Arbeitsabläufe
  • Starker Perfektionismus
  • Vermischung von Arbeit und Privatleben, beispielsweise durch Homeoffice

Doch was tun bei Burnout?

Sind Betroffene tatsächlich schon im fortgeschrittenen Stadium von Burnout, wird es für sie immer schwieriger, sich selbst zu helfen. Im schlimmsten Fall folgt der totale Zusammenbruch und Betroffene finden sich in einer Klinik wieder.

Doch soweit sollten Sie es gar nicht erst kommen lassen, denn Burnout ist ein schleichender Prozess. Überprüfen Sie selbst, ob Ihnen die beschriebenen Symptome oder möglichen Auslöser bekannt vorkommen und werden Sie aktiv, bevor es zum „totalen Ausbrennen“ kommt. Achtsamkeit ist hier gefragt!

Hier ein paar Tipps zur Vorbeugung von Burnout:

  1. Entspannung finden: Achten Sie darauf, dass Sie nach Feierabend einen Ausgleich zur Arbeit finden und schalten Sie das Firmenhandy aus. Schaffen Sie sich bewusst „kleine Inseln“ der Erholung wie beispielsweise entspannende Bäder oder Spaziergänge.
  2. Wenn Sie merken, dass Sie den beruflichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden, sprechen Sie dies bei Ihrem Vorgesetzten an.
  3. Nehmen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse wichtig! Gönnen Sie sich eine Auszeit, wenn Sie merken, dass Sie sich erschöpft fühlen.
  4. Lernen Sie „Nein“ zu sagen. Sie sind schon am Limit Ihrer persönlichen Leistungsgrenze angelangt – übernehmen Sie keine neuen Aufgaben, sondern schützen Sie sich und Ihren Energiehaushalt.
  5. Finden Sie heraus was Ihnen gut tut und machen Sie mehr davon.
  6. Holen Sie sich Unterstützung, wenn Ihnen alles zu viel wird. Überlegen Sie, welche Aufgaben Sie abgeben können und entlasten Sie sich damit – beispielweise durch eine Putzhilfe oder einen Babysitter.
  7. Vergleichen Sie sich nicht mit Anderen. Es gibt immer Menschen, die scheinbar mehr Energie zu haben scheinen als Sie. Lösen Sie sich aus dieser Gedankenfalle und achten Sie darauf, sich selbst nicht zu überfordern.
  8. Schreiben Sie täglich auf, wofür Sie dankbar sind. Denn oft übersehen wir die vielen kleinen Dinge, die in unserem Leben gut laufen und fokussieren uns nur noch auf den Stress und die Probleme.
  9. Treffen Sie sich mit Freunden und sprechen Sie darüber, dass Sie sich überfordert und müde fühlen. Wahrscheinlich werden Sie schnell merken, dass Sie mit Ihren Gefühlen nicht alleine sind, denn „geteiltes Leid ist halbes Leid“.
  10. Machen Sie eine Therapie. Es gibt zahlreiche Angebote, sich professionelle Hilfe zu suchen. Wenn sie merken, dass Sie alleine nicht weiterkommen: Warten Sie nicht bis gar nichts mehr geht, sondern lassen Sie sich helfen.

 

Hier erhalten Sie „aus erster Hand“ wertvolle Hinweise: Denn nach der Veranstaltung ist bekanntlich vor der (nächsten) Veranstaltung.

Nach einer Tagung, einer Veranstaltung oder einem größeren Meeting ist der Feedback-Fragebogen ein gutes Instrument, um die Teilnehmer-Zufriedenheit zu analysieren.

Welche Vorteile bietet ein virtuelles Büro?

Sie brauchen eine seriöse Geschäftsadresse in Top-Lage und das Ganze zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis? Dann setzen Sie auf ein virtuelles Office. Diese moderne Bürolösung ist mehr als eine reine Geschäftsadresse. Denn zusätzlich zur Anschrift können Sie unterschiedliche Bürodienstleistungen flexibel hinzubuchen. Und kündigt sich ein Geschäftspartner an, wird aus Ihrem „unsichtbaren“ Office im Handumdrehen ein repräsentativer Büroraum.

Wo ist meine Einladung? Was ist Clubhouse und was hat es auf sich mit der neuen Social-App?

Clubhouse ist im digitalen Zeitalter ein Paradebeispiel, wie man einen echten Hype auslösen kann. Genauer betrachtet, zeigt die Social-Media-App aber, dass es sehr gute Gründe für das Aufsehen gibt.

Jeder kennt mittlerweile Podcasts. Dieser Trend setzt sich mehr und mehr durch. Das Konzept von Clubhouse ist eine Audio-only-App, hier kann man in sogenannten gleichgesinnten Gruppen, Gesprächen lauschen so ähnlich also wie beim Podcast. Hier ist es allerdings möglich, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen und sich auszutauschen. Es gibt keine Kommentarfunktion, keine Likes, keine eingeschaltete Kamera. Es ist jedoch notwendig, um Clubhouse nutzen zu können, dass mein eine Einladung erhält.

Jeder Teilnehmer bei Clubhouse hat zwei Einladungen zur Verfügung, welcher er nach Belieben, vergeben kann, so dass Kollegen, Freunde, Familienangehörige an einem Live-Podcast teilnehmen kann oder sogar einen eigenen eröffnen kann.

Ein ausgewählter Zirkel trifft sich somit bei Clubhouse. Derzeit ist es aber nur für Apple-Store-Nutzer möglich, die App zu verwenden. Clubhouse arbeitet aber mit Hochdruck an einer Android-Version.

Seid Januar explodiert förmlich die Nutzerzahl bei Clubhouse. Jeder möchte dabei sein.

So können Sie sich bei Clubhouse anmelden

Zuerst müssen Sie die Drop-in-Audio-App aus dem App-Store downloaden. Leider ist dies aber noch nicht alles, denn jetzt bedarf es einer Einladung durch einen bereits registrierten Nutzer. Die Einladung funktioniert über die Telefonnummer. Man muss also bei der Registrierung darauf achten, dass man die selbe Nummer angibt, an die auch die Einladung geschickt wird. Clubhouse achtet sehr darauf, dass einige Personengruppen ausgeschlossen bleiben. 

Wie funktioniert Clubhouse?

Das moderne Meeting bzw. der Austausch findet in sogenannten "Rooms" statt. Jeder Nutzer kann dem öffentlichen Raum beitreten oder seinen eignen eröffnen. Auch geschlossene Räume - nur für Freunde zum Beispiel - sind möglich. Es gibt verschiedene Nutzerrollen:

Moderatoren: diese leiten die Diskussionen, indem sie die Nutzer einladen und zu sogenannten "Sprechern" machen. Umgekehrt funktioniert dies allerdings auch. Es kann jederzeit jeder wieder entfernt werden.

Sprecher: diese nehmen aktiv an der Diskussionsrunde teil und können Wort Beiträge leisten.

Zuhörer: diese hören einfach nur zu einem Thema zu, welches sie interessiert und gerade aktuell ist. Jeder Nutzer, der einem Room beitritt, kann somit die Diskussionen live verfolgen. Hier kann man seine Hand virtuell heben, so dass der Moderator sieht, dass dieser auch etwas beitragen möchte. Man kann jederzeit die Diskussion still und leise beitreten oder auch wieder verlassen, solange diese online ist.

Viele planen einen Room vor, so dass viele Nutzer erreicht werden können. Es gibt eine Kalenderfunktion, so dass man rechtzeitig an den Termin erinnert wird. 

Jedes Clubhouse Profil kann öffentlich angesehen werden. Man sieht von wem man eingeladen worden ist. Also, wählen Sie hier mit Bedacht, wem Sie ihre kostbare Einladung schenken. Besonders aktive Mitglieder können noch zusätzliche Einladungen sich erarbeiten.

Jeder kann - muss aber nicht - zusätzliche Informationen zu seiner Person, zu weiteren Social Media Accounts wie Twitter, Facebook, Instagram, Tiktok hinterlegen. 

Bei Clubhouse gibt es eine ähnliche Funktion wie bei Facebook Gruppen. Jeder kann bestimmten Themen beitreten, welche seine Interessen widerspiegelt.

Welche Technik steckt hinter Clubhouse?

Es ist eigentlich simpel und einfach erklärt. Vorab, das Gerücht, dass die App innerhalb einer Woche programmiert wurde, hat natürlich den Hype unterstützt. Die App basiert auf der Agoras Live-Audio-Plattform (chinesische Saas-Lösung Agora.io)

Stars und Sternchen pushen Clubhouse

Große deutsche Stars aber auch welche von Übersee sind sehr aktiv auf Clubhouse - gerade jetzt zum Lockdown. Jeder hat die Zeit und die Muse hier kreativ zu werden und sich seinen Fans mitzuteilen und sei es nur am täglichen Leben.

Selbst Politiker entdecken für sich Clubhouse. 

Wer sind die Hauptakteure auf Clubhouse?

Dies sind ganz klar nicht die Prominenz. Hier sind viele Coaches und Experten mit fundierten Fachwissen unterwegs. Sei es die großen Vertriebsprofis, welche Ihr Fachwissen im Austausch mit anderen Vertriebsprofis und Experten, jeden Neugründer oder Start Up zugutekommen lassen. Ohne das diese erst ein Buch oder teure Weiterbildungsseminare besuchen müssen. Sich hier fortzubilden und zu vernetzten ist das neue Networking 2.0.

Social Media Experten treffen sich bei Clubhouse und tauschen sich über die neuesten Apps, Tools oder Möglichkeiten aus. Jeder, der mit Social Media beruflich zu tun hat, kann hier lauschen und ggf. lernen für den Job.

Man könnte Clubhouse auch als große neue Lernplattform bezeichnen, wo jeder - bis jetzt kostenfrei - für seinen Bereich dazu lernen kann.

Clubhouse und Datenschutz

Leider ist man auch hier nicht vor sogenannten "Hatern" oder Belästigungen geschützt. Auch eingeladene Gäste können sich hier - virtuell - danebenbenehmen.

Diese Regelverstöße sind derzeit schwierig zu melden. Die Nutzungsbedingungen lauten hier. Es werden temporär Mitschnitte gespeichert, falls es Meldungen zu Verstößen gibt.

Größter Kritikpunkt bei Clubhouse ist es, dass jeder User den Zugriff auf seine Kontaktdaten gewähren muss. Über diese Telefonbucheinträge werden sogenannte "Schattenprofile" erstellt, so dass Clubhouse und der jeweilige Geber der Nutzerdaten sehen kann, wer ist bereits online und sobald einer dieser Nutzer neu dazukommt, bekommt man dies zu sehen. Für einige ist dies interessant, da man somit seine "Freunde" nach und nach auch im Clubhouse hat. Für all diese, die auf den Schutz ihrer Daten sehr achten, ist das Nutzen von Clubhouse also nichts.

Im Appstore steht Clubhouse somit jedermann zur Verfügung.

Clubhouse - noch mehr moderner Zeitgeist geht nicht.

Nicht zuletzt durch Corona ist diese Kommunikationsform explodiert. Diese Audio-App trifft den Nerv der Menschen. Wo sonst kann man Experten treffen und/oder sich auch mit Gleichgesinnten, Freunden oder Familien austauschen.

Das Konzept, ausschließlich auf Audio zu setzen, ist wesentlich spontaner, inklusiver und offener, als es bei anderen Social-Media-Apps der Fall ist. Wer sich gerne auf einfache und unkomplizierte Art über Business-Themen, E-Commerce, neue Vertriebswege oder ähnliches informieren will, findet hier zudem sehr schnell Anschluss. Networking 2.0.

Es bleibt spannend, wie die neue App sich weiterentwickelt. Fakt ist, Clubhouse sollte man auf jeden im Auge haben und es nutzen. Wir selbst haben großen Spaß daran und denken, es hat Suchtcharakter.

Solange es kostenfrei und nicht kommerziell ist, kann etwas daraus werden. 

Ihr TOP Business Team bedankt sich für Ihr Interesse und wünscht Ihnen eine schöne Woche!

Nicht nur Büroräume kann man mieten, sondern auch einzelne Schreibtische mit oder ohne technischer Ausstattung stehen in vielen Business Centern zur Miete zur Verfügung. Nach der Devise „Ich zahle nur das, was ich auch nutze!“ sind solche Lösungen hervorragend geeignet, um auf den Puls der Zeit zu antworten. Die Generation Y arbeitet gerne spontan, flexibel, mal im Team, mal allein, ist offen für Neues und tauscht sich gerne aus. Arbeitsplätze inmitten Gleichgesinnter, aber nur dann, wenn man möchte, sind daher bei vielen Freelancern, Start-up-Unternehmen oder auch Geschäftsreisenden sehr begehrt.

Die Social-Media-Kanäle werden für viele Unternehmen immer relevanter. Gerade um bestimmte Zielgruppen anzusprechen und die Zielgruppen-Reichweite zu vergrößern ist es sinnvoll, das Social Media Marketing Ihres Unternehmens zu pushen. Um die benutzergenerierten Inhalte der Social-Media-Kanäle optimal zu nutzen, bietet es sich an, diese mit Hilfe von Social Media Monitoring umfangreich und genau zu identifizieren und zu analysieren.

Was bedeutet Social Media Monitoring?

Beim Social-Media-Monitoring werden die sozialen Medien nach konkreten Informationen durchsucht, die für ein Unternehmen relevant sind. Hierfür erstellen Unternehmen eine Liste von Schlagwörtern (Keywords), nach denen das Social Web durchsucht wird. Dank umfangreicher Analysen sind Marketing-Verantwortliche stets über aktuelle Themen im Unternehmenskontext informiert. Diskussionen, Meinungen und Trends können dabei in Echtzeit verfolgt werden.

Wieso nimmt die Bedeutung von Social Media Monitoring zu?

Viele Prozesse laufen heutzutage über die Sozialen Medien. Eine Vielzahl von Unternehmen hat beispielswese den Facebook Messenger als direkten Kommunikationskanal für sich entdeckt. Immer mehr Kunden greifen darauf zurück, um nicht länger in lästigen Telefonwarteschleifen hängen zu müssen. Doch neben diesem direkten Kontaktpfad nutzen viele Kunden auch verschiedene Postings auf Plattformen wie Facebook und Twitter, um Beschwerden und Unzufriedenheit bezüglich der Produkte und des Unternehmens mit anderen Nutzern zu teilen. Da es jedoch mit unglaublich viel Aufwand verbunden ist, die einzelnen Kommentare nach nützlichen Informationen zu durchsuchen, ist gerade hier der Einsatz von Social Media Monitoring sinnvoll.

Wie funktioniert Social Media Monitoring?

Um mit Social Media Monitoring Erfolge zu erzielen, müssen im Vorfeld die konkreten Ziele klar definiert und geeignete Tools festgelegt werden.

Da Social Media Monitoring auf verschiedenen Suchbegriffen aufbaut, müssen diese ausreichend definiert werden. Die wichtigsten Suchbegriffe können beispielsweise der Markenname, die Produktbezeichnung oder die Bezeichnung einer Dienstleistung sein. Um erkennen zu können, welches Lob und welche Kritik die Social Media Community bezüglich der Produkte äußerst, ist es notwendig, die oben genannten Suchbegriffe wie die Produktbezeichnung und den Markennamen mit verschiedenen Schlagwörtern zu kombinieren.

Hier ein paar Beispiele für die Kombination von Suchbegriff und Schlagwort:

  • Suchbegriff + Kritik
  • Suchbegriff + Feedback
  • Suchbegriff + Hilfe
  • Suchbegriff + Bewertung
  • Suchbegriff + defekt
  • Suchbegriff + kaputt

Basierend auf diesen Suchbegriffen und Schlagwörtern können mit Hilfe von Social Media Monitoring Tools die Antworten der User identifiziert und analysiert werden. Im nächsten Schritt kann beispielsweise das Verhalten des Kundenservice im eigenen Unternehmen angepasst und verbessert werden.

Den Kundenservice verbessern

Um positive Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten ist es wichtig, den Kunden einen umfangreichen Service zu bieten. Der Kundenservice sollte schnellstmöglich auf Kritik, Fragen und Feedback von Kunden reagieren. Hier ist eine gute Onlinepräsenz besonders wichtig und zeigt dem Kunden, dass sein Anliegen vom Unternehmen ernst genommen wird. Auf Kritik sollten Unternehmen immer wertschätzend und offen reagieren. So kann der Kundenservice dem Kunden zum Beispiel für sein Feedback danken und eine zukünftige Verbesserung versprechen. Für bestimmte, kritische Reaktionen von Kunden können auch Antworten vorformuliert werden, beispielsweise, dass das Anliegen bearbeitet und sich der Kundenservice in Kürze melden wird.

Achten Sie auf Ihre Wettbewerber

Neben der Analyse eigner Kunden ist es wichtig, auch Kundenstimmen von Wettbewerber zu analysieren und zu beobachten. Dabei ist es beispielsweise gut zu wissen, wie Wettbewerber auf Kritik und Fragen von Kunden reagieren. Auch die Marketingmaßnahmen und den Aufbau der Social Media Posts der Wettbewerber sollten analysiert werden. Eventuell ergeben sich hierbei auch Verbesserungspotenziale im Hinblick auf die eigene Webpräsenz.

Social Media Monitoring Tools

Da die händische Suche nach Kommentaren, die eigene Produkte und Marken betreffen, zu viel Zeit beanspruchen würde, sollten Unternehmen auf Social Media Monitoring Tools zurückgreifen. Diese sind darauf ausgerichtet, automatisiert nach den festgelegten Suchbegriffen und Schlagwörtern zu suchen. Die gefundenen Ergebnisse werden anschließend durch das Tool analysiert. Abschließend hat das Marketing Team die Möglichkeit, die Analyse auszuwerten und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Je nach Datenmenge und Zielausrichtung können Unternehmen hier zwischen verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Tools auswählen.

Wenn Sie das Social Media Monitoring richtig angehen und Ihre Ziele sorgfältig planen, dann können Sie mit diesem Marketing-Instrument neben Ihrem Kundenservice auch die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens verbessern. Sie sollten sich im Voraus darüber informieren, welches Tool sich für Sie als geeignet herausstellt und ob es dem Umfang Ihrer Analyse und Beobachtung gerecht wird.

Flexibilität ist in der heutigen Wirtschaft ein wichtiger Faktor, wenn man erfolgreich sein will. Dass auch Arbeitsplätze flexibel werden müssen, ist daher eine selbstverständliche Entwicklung. Ob Gründer oder etabliertes Unternehmen – zeit- und kostensparende Möglichkeiten bei der Raumnutzung sind für jeden interessant und Alternativen zu klassisch gemieteten Büroräumen äußerst gefragt. Ein Büro auf Zeit ist eine attraktive Lösung. Moderne Bürodienstleister wie das Top Business Center bieten Räumlichkeiten an, die man nach Bedarf mieten kann, wenn die eigenen Bürokapazitäten nicht ausreichen oder gar nicht vorhanden sind. Dann ist es möglich, ein Büro stunden-, tage-, wochen- oder monatsweise zu buchen – schnell und unkompliziert.

Teamarbeit neu gedacht: Kooperation mit Abstand - Virtual Offices im TOP Business Center!

Die Digitalisierung schreitet voran und wurde durch die COVID-19-Pandemie noch beschleunigt. Abstandsregeln und Social Distancing fördern die digitale Transformation in Unternehmen und Betrieben: Teams arbeiten zunehmend virtuell zusammen. Immer mehr Meetings werden über das Internet per mobilem Endgerät und Konferenzschaltung abgehalten, „Remote Work“ und „Virtual Office“ sind die Schlagworte der Coronazeit. Aber ist Teamarbeit in dieser neuen Form überhaupt möglich?

Die Arbeitswelt wandelt sich stetig. Der Einsatz von Computern ist im Büroalltag ebenso selbstverständlich wie die Digitalisierung im Produktionsbereich. Durch „Remote Work“ – also die Verbindung von Computern und Kommunikationseinrichtungen – können Arbeitnehmer von den unterschiedlichsten Standorten aus auf Firmendatenbanken und Arbeitsdateien zugreifen. Aufgrund dieser Zugriffsmöglichkeit ist die „mobile Arbeit“ auch langfristig umsetzbar. Dank mobiler Endgeräte wie Laptop, Tablet und Smartphone ist es möglich, Mitarbeiter zu erreichen und in die täglichen Abläufe einzubinden, die sich nicht am Arbeitsplatz im Unternehmen aufhalten, sondern im Homeoffice, beim Kunden „vor Ort“ oder in einem angemieteten Coworking Space. Teamarbeit wird so dezentralisiert, der Zusammenhalt durch Kommunikation per Video- und Telefonschaltungen aufrechterhalten und Führung auch mit Abstand möglich. 

Flexible externe Büroarbeitsplätze, bei Bedarf kombinierbar mit Besprechungs- und Tagungsräumen, unterstützen diese Entwicklung zur hybriden Arbeit und sind eine moderne Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. Aber werden diese hybriden Arbeitsformen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite eigentlich akzeptiert?

Studien zeigen die Akzeptanz

Während der COVID-19-Pandemie ist es für viele Beschäftigte normal geworden, von zu Hause aus zu arbeiten – im Homeoffice. Weder die Arbeitsqualität noch der Arbeitsumfang haben darunter gelitten – im Gegenteil: Arbeitnehmer stellen fest, dass sie im Homeoffice oftmals mindestens genauso produktiv sind wie an ihrem festen Arbeitsplatz im Unternehmen. Denn sie können online ebenso schnell und gut auf Unterlagen und Dokumente zugreifen wie vor Ort, bestimmte Störfaktoren fallen weg und Arbeiten, die erhöhte Konzentration erfordern, lassen sich von zu Hause aus oftmals besser und schneller umsetzen. Führungskräfte, die dem Homeoffice skeptisch gegenüberstanden, stellen fest, dass sich ihre Mitarbeiter schnell an die Arbeit über Remote angepasst haben. Die meisten Arbeitskräfte erledigen weiter verantwortungsvoll ihre Arbeit. Zwei Drittel der Arbeitnehmer gaben bei einer von der Personalvermittlungsfirma Hays durchgeführten Umfrage an, dass sie nach dem Ende der Pandemie weiterhin „remote“ arbeiten möchten. Die Liste derjenigen, die langfristig im Homeoffice arbeiten möchten, ist lang.  Auch auf Arbeitgeberseite ist das Interesse groß: In einer Ende 2020 von McKinsey durchgeführten Studie gaben 81 Prozent der Unternehmen an, dass sie nach der Pandemie mehr Mitarbeiter an Fernarbeitsplätzen beschäftigen möchten. Gerade in Branchen mit besser ausgebildeten und höher bezahlten Beschäftigten ist dieser Trend deutlich. Andere Studien kommen zu ähnlichen Schlussfolgerungen: Gemäß einer Umfrage des Personalberatungsunternehmens Mercer, glaubt jedes dritte Unternehmen, dass mehr als die Hälfte ihrer Belegschaft nach der Pandemie an Arbeitsplätzen außerhalb des Unternehmens arbeiten wird. Vor der Corona-Krise war nur eins von dreißig Unternehmen dieser Ansicht!

Virtual Offices im TOP Business Center

Das TOP Business Center bietet Büros in verschiedensten Größen und Ausstattungen, die auch spontan gebucht werden können, an. Außerdem können auch Besprechungs- und Tagungsräumen angemietet werden sowie verschiedene Serviceleistungen, wie beispielsweise Post- und Sekretariatsdienste. Für Unternehmen jeder Größe und Branche sowie Mitarbeiter aller Hierarchieebenen ergeben sich damit flexible und kostengünstige Lösungen, die hybrides Arbeiten auch nach der Pandemie ermöglichen.

Virtuelle Büros: die Zukunft der Büroarbeit?

Studien geben eine eindeutige Antwort: ja! Virtual Offices und Remote Work werden von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite akzeptiert und vielfach gewünscht, teils sogar gefordert. Denn viele Gründe sprechen für diese Art der neuen Zusammenarbeit. Unabhängig von der Unternehmensgröße planen zahlreiche Firmen, das Arbeiten im Homeoffice auch nach der Pandemie beizubehalten: Weniger als 20 Prozent der Führungskräfte möchten, wegen der Gefahr weiterer Infektionswellen, in ihr Büro zurückkehren. Jedes neunte Unternehmen beabsichtigt, teure Arbeitsplätze in angemieteten Immobilien abzubauen und so Kosten zu sparen. 

Fazit:

Die Zusammenarbeit von Teams über Remote-Verbindungen ist unabhängig von der Corona-Pandemie ein Trend, der sich langfristig halten wird. Die Einführung hybrider Arbeitskulturen und die Erkenntnis, dass Remote Work auch bei Teamarbeit von Vorteil ist und sowohl die Mitarbeiterbindung als auch die Produktivität steigern kann, ist ein wichtiger Teil dieser Transformationsdynamik.

Eine virtuelle Geschäftsadresse ist eine Adresse, an der Ihr Unternehmen eingetragen, jedoch physisch nicht vorhanden ist. Eine solche Adresse können Sie ganz einfach bei modernen Business Centern mieten und sich damit wichtige Wettbewerbsvorteile sichern. Denn neben der Anschrift, die Sie als Aushängeschild nutzen können, stellen die meisten Anbieter noch viele weitere Dienstleistungen bereit.

Wir nehmen uns dem Thema B2B an und erklären Ihnen was hinter dem Begriff steckt.

Damit ein Unternehmen dauerhaft erfolgreich ist, bedarf es einer Unternehmensstrategie. Kennt man sein Produkt und/oder Dienstleistung sowie den Absatzmarkt genau, so bleibt noch die Frage nach der richtigen Zielgruppe. Denn je nachdem wen man erreichen möchte, variieren die strategischen Maßnahmen eines Unternehmens. Spätestens jetzt wird man mit den Begriffen B2B und B2C konfrontiert. Aber was ist denn eigentlich B2B und wo liegt der Unterschied zu B2C?

Definition: B2B vs. B2C

B2B (Business-to-Business) beschreibt die Geschäftsbeziehung zwischen zwei Unternehmen. Wobei der Unternehmenskunde hier sowohl ein Handelsunternehmen als auch eine Firma der weiterverarbeitenden Industrie sein kann.

B2C (Business-to-Consumer) beschreibt die Geschäftsbeziehung zwischen einem Unternehmen und dem Endverbraucher. Also der privaten Person, die das Produkt letztendlich konsumiert.

Teilbereiche des B2B

So lässt sich B2B in verschiedene Teilbereiche gliedern:

  • Das B2B-Marketing – früher bekannt unter dem Begriff Industriegüter- oder Investitionsgütermarketing – umfasst Marketingmaßnahmen, die sich an andere Unternehmen richten. Die Unternehmenskunden, die im B2B-Marketing angesprochen werden können, sind begrenzt, oftmals sind die Produkte auch erklärungsbedürftiger als im B2C-Bereich.
  • Im B2B-Vertrieb werden die Produkte und Dienstleistungen an den Kunden gebracht, so wie im B2C auch. Doch der Unterschied liegt wie oben erwähnt an der Kundengruppe. Die letztliche Kaufentscheidung von Geschäftskunden erfolgt in der Regel weniger emotional. Die Kundenbeziehungen im B2B-Bereich sind meistens langfristige Verbindungen und werden von den Vertriebsmitarbeitern gut gepflegt, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten.

Bevor ein Geschäftskunde entscheidet zu kaufen, geht oftmals ein langer Entscheidungsprozess voraus. Oftmals werden in diesem Prozess mehrere Personen hinzugezogen und treffen anhand unterschiedlicher Kriterien eine gemeinsame Entscheidung. So möchte beispielsweise der Einkäufer die Geschäftsbeziehung weiter ausbauen, der Geschäftsführer wünscht sich eine möglichst profitable Lösung und das Management ist an der effektivsten und effizientesten Alternative interessiert. Für den B2B-Vertrieb heißt das in erster Linie: direkter und persönlicher Kundenkontakt und ein hohes Maß an Expertise und Flexibilität, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.

Mit den hohen Anforderungen an das Produkt, zählen Geschäftskunden meistens auf eine möglichst langfristige Geschäftsbeziehung. Das ist darauf zurückzuführen, dass die oftmals hochkomplexen Leistungen eine umfangreiche Anleitung verlangen und der Kunde auch in der Nachkaufphase auf eine dementsprechend intensive Betreuung angewiesen ist.

Der wesentliche Unterschied zwischen B2B und B2C lässt sich also aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kundschaft in den jeweiligen Sektoren herleiten. Dementsprechend werden die Kernkompetenzen eines Unternehmens entsprechend optimiert und jede strategische Maßnahme des Unternehmens wird den jeweiligen Kundenanforderungen entsprechend angepasst.

Moderne Büroservice-Anbieter haben Antworten auf die große Nachfrage nach Flexibilität in der Arbeitswelt. Ob Freiberufler, Gründer, Handelsvertreter oder Geschäftsreisender – Büros oder virtuelle Geschäftsadressen nur dann mieten, wenn sie wirklich genutzt werden, ist für viele eine kostengünstige Lösung für den variablen Bedarf. Was aber sollten Unternehmer beachten, wenn sie die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen?

Möglichst viele Nutzer erreichen und das bei minimalen Kosten – das ist der Traum eines jeden Unternehmens. Doch wie schafft man es als Unternehmen, diese Traumvorstellung in der Realität umzusetzen? Die Antwort lautet: virales Marketing. Dieser Weg, auf sich und seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen, ist seit einigen Jahren stark im Kommen.

Was ist virales Marketing?

Virales Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der soziale Netzwerke und andere Medien genutzt werden, um durch meist ungewöhnliche oder hintergründige Nachrichten auf ein Produkt, eine Marke, ein Unternehmen oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Ziel des viralen Marketings ist es, die Werbebotschaft so zu verpacken, dass die Nutzer den Beitrag selbstständig an Freunde und Bekannte weiterleiten und sich so die Botschaft als „Schneeballeffekt“ verbreitet. Am besten wird diese „virale Verbreitung“ mit besonders lustigen oder emotionalen Botschaften und Videoclips erreicht.

Wie erziele ich eine hohe Reichweite?

Natürlich gibt es beim viralen Marketing, genauso wie bei allen anderen Werbemaßnahmen, keine Erfolgsgarantie, denn „nicht jeder Wurf erzielt eine Punktlandung“. Die besten Chancen eine hohe Reichweite zu erzielen, bieten beispielsweise Social Media Kanäle. So kann ein Unternehmen etwa mit Bloggern und in Kontakt treten. Diese können durch ihren hohen Bekanntheitsgrad unter Umständen eine enorme Reichweite zu der gewünschten Zielgruppe haben und ihre Follower zusätzlich durch eine persönliche Empfehlung überzeugen. Wobei das Besondere beim viralen Marketing ist, dass die Nutzer den Beitrag oder die Werbebotschaft (danach) eigenständig an Freunde und Bekannte weiterleiten und die Message dadurch „viral geht“.

Welche Kosten warten auf Sie?

Das virale Marketing kann unter Umständen um einiges kostengünstiger als die klassischen Werbemaßnahmen sein. Lediglich Kosten für die „Virals“, also die Erstellung der Botschaft sowie die Kosten für die anfängliche Verbreitung, die den Anstoß gibt, fallen an. Nutzt man zu Beginn der Kampagne die Bekanntheit eines Influencers mit hohem Bekanntheitsgrad, wird dieser natürlich auch einen finanziellen Ausgleich in Rechnung stellen.

Was sind die Nachteile viralen Marketings?

Ob eine Werbebotschaft tatsächlich „viral“ geht – also von vielen Nutzern weitergeleitet wird – ist letztlich nicht nur von dem Beitrag oder Film selbst abhängig, sondern oft auch Glückssache. Optimal ist es, wenn zu Beginn des Beitrags das Unternehmen nicht sofort zu erkennen ist, der Nutzer gegen Ende dann aber doch eindeutig das Unternehmen zuordnen kann und dieses positiv in Erinnerung behält. Ein Erfolg dieser Werbekampagnen ist in der Regel schwer zu messen, da beispielsweise die Anzahl der User, die zur Zielgruppen gehören, nicht gemessen werden kann. Auch handelt es sich bei den Beiträgen in der Regel um Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit – also um die Verbesserung des Firmenimages und selten um die gezielte Vermarktung einzelner Produkte.

Wann ist mit einem viralen Erfolg zu rechnen?

Es ist immer schwer vorauszusagen, wann Sie mit viralem Marketing Erfolg haben. Es kann durchaus vorkommen, dass dieser gar nicht erst auftritt, wenn Ihre Botschaft beispielsweise zu abstrakt ist oder keinen Wiedererkennungswert hat. Im Normalfall dauert es auch einige Zeit, bis sich Ihre Kampagne verbreitet hat und an Reichweite gewinnt. Es kann durchaus passieren, dass sich die ersten Wochen nach der Veröffentlichung nichts tut und von einem auf den anderen Tag der Beitrag vielfach gesehen wird.

Überzeugende virale Marketing-Kampagnen arbeiten vor allem mit besonders lustigen, ausgefallenen oder  emotionalen Clips. Doch auch wenn diese Kampagnen eine Menge Klicks und Likes bei Facebook und YouTube haben, kommt es vor, dass der Name der werbenden Firma nicht im Kopf bleibt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen wie beispielsweise der „Heimkommen“-Youtube-Clip von Edeka. Hier muss ein Unternehmen kreativ werden und den Firmen- oder Produktnamen möglichst so platzieren, dass er in Erinnerung bleibt.

Schafft man es, eine virale Marketingkampagne zu starten und das eigene Unternehmen positiv in Erinnerung zu bringen, erhöht dies in jedem Fall den Bekanntheitsgrad, wirkt sich positiv auf das Unternehmensimage aus und hilft dem Unternehmen, langfristig auf dem Markt erfolgreich zu sein.

Moderne Business Center, die Büro-, Tagungs- und Konferenzräume sowie repräsentative Geschäftsadressen zur Miete anbieten, erweitern ihren Service häufig durch attraktive Zusatzleistungen wie beispielsweise die Weiterleitung der eingehenden Post. Viele Unternehmer finden hier eine ideale Lösung, um bedarfsgerecht auf Marktveränderungen reagieren und flexibel bleiben zu können.

So überzeugen Sie im Telefoninterview mit einem Headhunter

Ihr Telefon klingelt und überraschenderweise ist ein Headhunter am Telefon. Nun, wie sollten Sie jetzt reagieren?

Bevor wir Ihnen Tipps und Tricks für das Telefonat geben, erklären wir zunächst, was ein Headhunter überhaupt macht.

Die Aufgabe eines Headhunters

Die grundlegende Aufgabe eines Headhunters ist es, im Auftrag von Unternehmen hochqualifizierte Fachkräfte zu suchen und zu kontaktieren. In manchen Fällen übernimmt der Headhunter nicht nur die erste Kontaktaufnahme, sondern gibt auch Informationen bezüglich des Arbeitsvertrags, der Vergütung und der zu besetzenden Position weiter.

Auftragsablauf eines Headhunters

  1. Eine Firma hat eine zu besetzende Stelle für eine Fach- oder Führungsposition.
  2. Ein Suchauftrag für die Stelle und ein entsprechendes Anforderungsprofil an potentielle Bewerber wird an den Headhunter weitergegeben.
  3. Der Headhunter verfügt in der Regel über einen Pool von hochqualifizierten Kandidaten, die sich beruflich verändern möchten. Teilweise geht er auch aufgrund einer Anfrage aktiv auf die Suche nach möglichen Kandidaten. Dabei kann es sein, dass der Headhunter Führungskräfte spontan telefonisch kontaktiert.
  4. Der Headhunter trifft eine Auswahl der besten Kandidaten und präsentiert diese dem Auftraggeber.
  5. Anhand der Präsentation und Vorauswahl des Headhunters entscheidet sich die Firma für einen oder mehrere Kandidaten. In der Regel werden im Anschluss Vorstellungsgespräche geführt und im besten Fall entscheidet sich der Auftraggeber für einen der Kandidaten und es erfolgt eine Einstellung.

Unsere Tipps, die Sie auf jeden Fall beachten sollten!

Sollte sich auch bei Ihnen einmal ein Headhunter melden, ist dies sicherlich zunächst einmal eine aufregende Situation. Folgende Dinge sollten Sie dabei beachten:

  • Bewahren Sie Ruhe!
    Egal wie aufgeregt Sie während des Gesprächs mit dem Headhunter auch sind: Versuchen Sie, Ruhe zu bewahren und gefasst zu wirken. Denn allein die Tatsache, dass ein Headhunter sie kontaktiert ist in der Regel schmeichelnd genug.
  • Wenn Sie keine Zeit haben, rufen Sie zurück!
    Dieser Punkt ist womöglich einer der wichtigsten. Ein Headhunter erwartet von Ihnen Diskretion und diese Diskretion sollte Ihnen selbst ebenso am Herzen liegen. Besteht also die Möglichkeit, dass Ihre Arbeitskollegen etwas von dem Gespräch mitbekommen könnten, lassen Sie sich die Nummer des Headhunters geben und rufen Sie Ihn nach der Arbeit zurück.
  • Erst zuhören, dann reden!
    Gerade wenn der Headhunter Sie das erste Mal kontaktiert, sollten Sie genau zuhören, welche Daten und Fakten er Ihnen nennt. Sie sollten zwar interessiert wirken, aber dennoch nicht den Wunsch äußern, dringend den Job wechseln zu wollen. Auch Fragen bezüglich des Gehalts und den Namen des Unternehmens, in dessen Auftrag gesucht wird, sollten Sie vermeiden. Was Sie fragen können ist, um welche Unternehmensbranche es sich handelt und welche Stelle besetzt werden soll. Hier gilt im Grunde genommen: Zu wenig Interesse zu zeigen, wirkt ebenso negativ, wie zu viel Interesse.
  • Das größte NO-Go: Die Frage nach dem „Warum?‘
    Diese Frage schießt Sie womöglich schneller ins Aus als alles andere. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb gerade Sie als potentieller Kandidat ausgewählt wurden. Dies kann einerseits auf Empfehlungen beruhen oder aber auch durch Publikationen. So oder so gelten Sie in den Augen des Headhunters in diesem Fall als potentiell geeignet. Das sollte Ihnen für‘s Erste genügen.
  • Gehen Sie auf Nummer sicher!
    So schmeichelnd der Anruf eines Headhunters auch sein mag, ein gewisses Misstrauen sollten Sie trotzdem haben. Denn auch auf dem Markt der Personalberater und Personalvermittler tummeln sich immer wieder „schwarze Schafe“. Lassen Sie sich also alle nötigen Kontaktdaten des Headhunters sowie den Namen der Personalberatung, für die er arbeitet, geben. Anschließend sollten Sie die erhaltenen Informationen und die Referenzen des Headhunters prüfen.
  • Was tun, wenn es persönlich wird?
    Wenn Sie einen positiven Eindruck während des Telefonats hinterlassen, ist es durchaus üblich, dass sich der Headhunter persönlich mit Ihnen treffen möchte. Dieses Treffen findet meist in dafür vorgesehenen Besprechungs- oder Meetingräumen statt. Hierfür sollten Sie sich bereits einige Antworten zu Fragen überlegen, die der Headhunter höchstwahrscheinlich stellen wird. Hierbei geht es nicht nur um berufliche, sondern durchaus auch um persönliche Fragen.

Mögliche Fragen des Headhunters:

  • Was treibt Sie an?
  • Welche Zukunftsperspektiven haben Sie?
  • Welche Karriereziele verfolgen Sie?
  • Was waren Ihre größten Erfolge?
  • Würden Sie für den Job einen Ortswechsel eingehen?
  • Wie beschreiben Sie Ihre Arbeit/Ihren Führungsstil?
  • Was würde Sie antreiben, Ihren Job zu wechseln?
  • Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf miteinander?
  • Was sind Ihre persönlichen Stärken/Schwächen?

Fragen, die Sie dem Headhunter stellen sollten:

  • Welcher Unternehmensbranche ist die Firma zugehörig?
  • Wie groß ist die Firma?
  • Auf welche Position innerhalb der Firma bezieht sich die Stelle?
  • In welchem Rahmen lässt sich das Gehalt einordnen?

Wichtig hierbei ist, dass Sie die Fragen zwar im Hinterkopf behalten, sie jedoch nicht wie aus der Pistole geschossen beantworten. Der Headhunter möchte ehrliche Antworten hören und zudem das Gefühl haben, dass Sie sich mit solchen Fragen bereits auseinandergesetzt haben. Der restliche Verlauf ist größtenteils abhängig von Ihrer Qualifikation und dem Eindruck den Sie hinterlassen haben. Auf das Telefoninterview folgt in der Regel ein persönliches Gespräch. Anschließend gibt der Headhunter Ihre Daten an seinen Auftraggeber weiter. Dieser hört sich die Einschätzung des Headhunters an und wählt danach die in Frage kommenden Kandidaten aus.

Unabhängig sein, flexibel von jedem Ort der Welt aus arbeiten, sich selbst verwirklichen, spannende Aufgaben ausüben - viele träumen von beruflicher Selbständigkeit und den damit verbundenen Freiheiten. Als virtueller Assistent kann man sich diesen Traum relativ einfach erfüllen. Die richtige Vorbereitung ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir erklären Ihnen, was ein virtueller Assistent eigentlich ist, welche Tätigkeiten er übernimmt und stellen Ihnen wichtige Hürden vor, die es vor dem Einstieg zu nehmen gilt.

Small Talk im Business – das sind die perfekten Themen!

Wer kennt das nicht: Man trifft im Arbeitsleben oder innerhalb eines Seminars auf andere, unbekannte Menschen und weiß nicht, wie man ein unverfängliches, lockeres Gespräch beginnen soll. Die Rede ist hier vom sogenannten „Small Talk“ – der ersten, kleinen und oft hilfreichen Kontaktaufnahme mit Anderen.

Was bringt eine gute Kommunikation im Arbeitsalltag?

In jedem Unternehmen spielt das Arbeitsklima eine mehr oder weniger wichtige Rolle. Sowohl den Arbeitgebern als auch den Arbeitnehmern ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit untereinander gut funktioniert. Ein harmonisches Miteinander trägt nicht nur dazu bei, dass man mehr Spaß an der Arbeit hat, sondern kann durchaus auch Einfluss auf die Produktivität der Arbeit und das Betriebsergebnis haben.

Small Talk: Wie starten Sie das Gespräch mit Ihren Kollegen?

Gerade unsicheren oder schüchternen Menschen fällt es oftmals schwer, offen auf Andere zuzugehen. Wie kann das anfängliche unangenehme Schweigen überwunden werden? Um den ersten Schritt ins Gespräch zu wagen, sind sogenannte „Eisbrecherfragen“ genau das Richtige. Grundsätzlich eignen sich hier offene Fragen besser als geschlossene Fragen, die das Gegenüber nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann.

Guter Small Talk: Themen zu Beginn eines Gesprächs

  1. Der Eisbrecher: Der Weg zur Arbeit

Der einfachste Gesprächseinstieg ist immer noch die Frage nach dem Arbeitsweg.

  • Hatten Sie eine gute Anreise?
  • Wie sind Sie denn heute hergekommen?
  • Haben Sie auch in dem langen Stau gestanden?

Diese unverfänglichen Fragen kann jeder Mensch beantworten, ohne dabei etwas Persönliches preiszugeben.

  1. Gemeinsamkeiten finden: Frage nach Sport oder Hobbys

Egal, ob es sich in diesem Fall um Arbeitskollegen oder um andere Seminarteilnehmer handelt – findet man ein gemeinsames Hobby oder teilt man die Begeisterung für einen Lieblingssportverein, kommt man danach automatisch gut ins Gespräch. Doch Vorsicht! Gerade beim Sportverein kann die Sache auch schnell nach hinten losgehen, wenn es sich beispielsweise um zwei rivalisierende Vereine handelt.

  1. Themen aus dem gemeinsamen Arbeitsalltag

Jetzt wird es einfacher, denn Sie sind an einem Punkt angekommen, an dem Ihr anfänglicher Small Talk langsam in eine echte Konversation übergeht. Fragen über den Beruf oder auch der Austausch mit Kollegen bezüglich des Arbeitsalltags sind wahrlich nichts, womit man den Small Talk beginnen sollte. Sie merken jedoch selbst am besten, wann Sie Themen dieser Art einstreuen können. Hier können Sie beispielsweise die Frage stellen, wie Ihr Gegenüber über aktuelle Trendthemen in der Branche denkt. Aber auch Fragen über das Seminar oder ob Ihr Gesprächspartner öfters auf Seminare geht oder Messen besucht, bieten sich an.

Die Tabuthemen beim Small Talk

Natürlich gibt es gerade im Business Themen, die Sie während des Small Talks keinesfalls ansprechen sollten:

  • Politik
  • Partnerschaft/Ehe
  • Firmeninterna/Gehalt

Fragen über die Partnerschaft oder Ehe Ihres Gegenübers dringen zu sehr in dessen Privatsphäre ein und sind äußerst unangebracht. Auch das Thema Politik kann schnell zu einem Fettnäpfchen werden, da es hier durchaus zu starken Diskussionen kommen kann. Dass Fragen nach internen Firmenangelegenheiten absolut unangebracht sind, sollte ebenso klar sein wie die Frage nach dem Gehalt.

Hat man ein gutes Gedächtnis und kann sich die Inhalte des Small Talk gut merken, kann man beim nächsten Aufeinandertreffen an das ursprüngliche Gespräch anknüpfen und den Business-Small-Talk fortführen.

Sie suchen ein Übungsfeld für Ihre neuen Small-Talk-Ideen? Bei REFA gibt es zahlreiche Seminar- und Weiterbildungsangebote, die Sie interessieren könnten!

Einzelne Arbeitszimmer für eine zeitlich begrenzte Nutzung schon ab einer Stunde kann man in modernen Business Centern mieten, die in den meisten großen Städten zu finden sind und sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. In solchen Gebäudekomplexen steht eine große Raumvielfalt zur Verfügung: Büros mit und ohne Einrichtung, Tagungs- und Konferenzräume, Coworking Spaces und Cafeteria. Das Angebot ist vor allem für Gründer, Start-ups oder auch Geschäftsreisende eine ideale Lösung für flexibles Arbeiten.

Unsere TOP-Tipps für erfolgreiches Selbstcoaching

Manchmal muss man lernen, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Beim Selbstcoaching ist man Coach und Coachee in einem. Es geht um die Fähigkeit, sich selbst mit verschiedenen Techniken zu helfen und so verschiedene Lebenslagen zu meistern.

Was ist Selbstcoaching?

Viele von uns streben im Leben nach Erfolg und Glück - doch jeder Mensch definiert diese Begriffe anders. Dem entsprechend hat jeder Mensch auch ganz individuelle Wünsche, die ihm wichtig sind und eigene Ziele, die er im Leben erreichen möchte. Schon in dem Moment, in dem sich ein Mensch über die Einzigartigkeit seiner Wünsche bewusst wird, ist er im Grunde auf einem guten Weg, sein eigener Coach zu werden.

Das Thema Selbstcoaching beschäftigt sich damit, das Leben und konkrete Entscheidungen selbst in die Hand zu nehmen. Dabei geht es auch um das Entdecken eigener Kraftressourcen.

Doch wie entfaltet man nun ganz konkret die eigene Persönlichkeit, findet eigene Potentiale und lernt eigene Entscheidungen zu treffen? Die Antwort lautet: Selbstcoaching! Grundlage für das Gelingen des Coachings ist zunächst die klare Definition einer Vision und eine Analyse der eigenen Stärken und Schwächen.

Unsere Selbstcoaching-Tipps:

Brainstorming

Ein erster Schritt könnte sein, die eigenen Wünsche, Ziele und praktisch umsetzbaren Möglichkeiten aufzuschreiben. Das Brainstorming hilft vor allem dabei, sich die verschiedenen Möglichkeiten, die man hat, vor Augen zu führen. Auch hilft es, eine konkrete „Vision in der Zukunft“ aufzuschreiben und dort ein Bild von einer Person zu beschreiben, die man gerne wäre.

Lassen Sie sich inspirieren

Auch Fragen wie „Was treibt mich an?“ oder „Was hält mich davon ab, meine Träume und Ziele zu verwirklichen?“ sind gute Einstiegsfragen im Selbstcoaching-Prozess. Ist es die Vorstellung vom Einzug in das lang ersehnten Traumhaus, das einen dazu bringt, jeden Tag ins Office zu gehen? Oder gibt es ein konkretes Vorbild?

Erstellen Sie sich eine Timeline!

Der Weg ist das Ziel! Das Ende der Timeline stellt das Ziel oder auch die Vision dar. Nun gilt es, konkrete Schritte zu planen, die in Richtung der formulierten Vision gehen bzw. die vor der Zielerreichung bewältigt werden müssen. Wichtig ist es, dass die Teilziele so gesteckt sind, dass sie auch realistisch erreichbar sind.

Nehmen Sie sich Zeit!

Wer unter ständigem Druck steht, sein Ziel möglichst schnell erreichen zu müssen, macht sich nur unnötigen Stress und verschwendet dabei die eigenen Kraftressourcen. Effektives Selbstcoaching ist nur dann möglich, wenn man sich einerseits selbst genug Zeit gibt, andererseits das Ziel aber auch nicht aus den Augen verliert.

Natürlich muss im Endeffekt jeder sein persönliches Selbstcoaching entwickeln, da das konkrete, erfolgreiche Vorgehen bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

Vielleicht gelingt es Ihnen, mit den genannten kleinen Anregungen, Ihr Leben in die Hand zu nehmen und Ihren Träumen und Ihrer Vision jeden Tag ein Stück näher zu kommen. Jedes Selbstcoaching bedeutet auch immer wieder: Selbstdisziplin, Mut und die Bereitschaft zur Selbstreflexion.

Wer schnell und unkompliziert eine seriöse Geschäftsadresse in einer auserwählten Stadt benötigt, kann sich an moderne Business Center wenden, die Briefkastenadressen vermieten. Die Vielfalt der Anbieter ist groß und die meisten locken mit interessanten Zusatzoptionen, wie zum Beispiel der Vermietung von Büros oder Tagungsräumen in zentraler Lage oder der Bearbeitung der eingehenden Post und Anrufe.

Gute Meetings – schlechte Meetings

Meetings sind in den meisten Unternehmen üblich und wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit in Teams. Verschiedene Mitarbeitergruppen können in Meetings auf einen gemeinsamen Informationsstand gebracht, diverse firmenbezogene Themen besprochen und im besten Fall Entscheidungen gefasst und festgelegt werden.

Es gibt die langen, ermüdenden Meetings, bei denen alle Teilnehmer froh sind, wenn sie endlich vorbei sind. Aber auch die Meetings, nach denen alle motiviert und fröhlich zurück an ihre Arbeit gehen. Wie das Zusammentreffen läuft, hängt letztendlich nicht alleine vom Anlass, sondern auch von der Organisation ab.

Nachfolgend haben wir ein paar Do‘s und Dont’s für Sie zusammengefasst:

Was sind die No-Gos im Meeting?

1. Schlechte Vorbereitung

Viele Meetings ziehen sich nur deshalb in die Länge, weil einzelne Teilnehmer nicht gut auf die Themen vorbereitet sind. Daher unser Tipp: Bereiten Sie sich unbedingt vor! In der Regel gibt es vor einem Meeting eine Tagesordnung mit den Themen, die besprochen werden sollen und eine Auflistung der Personen, die zu dem Meeting eingeladen wurden. Nutzen Sie also die Gelegenheit, Ihre Meinung und Ihre Interessen gut zu überdenken und ggf. mit Kollegen abzustimmen. Auf diese Weise können Sie auch ein besseres Verständnis für andere Abteilungen entwickeln und vielleicht sogar Ihrem Chef positiv auffallen.

2. Telefon weg und E-Mails ignorieren

Konzentrieren Sie sich auf das Meeting und schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus. Ein Anruf während des Meetings stört nicht nur die Besprechung, sondern macht auch einen schlechten Eindruck. Sollten Sie einen dringenden Anruf erwarten, leiten Sie Ihr Telefon auf einen anderen Mitarbeiter um, der nicht im Meeting sitzt und rufen Sie zurück. Selbstverständlich sollten Sie auch keine E-Mails während eines Meetings lesen oder schreiben.

3. Lassen Sie Ihre Kollegen ausreden

Unterlassen Sie Kommentare wie „Das sehe ich aber nicht so“! Wenn Sie Ihre Kollegen ständig unterbrechen, dann erzeugt dies nur umfangreiche Diskussionen. Zudem ist es äußerst respektlos. Auch wenn Sie die Meinung der anderen nicht teilen, sollten Sie diese nicht ständig unterbrechen. Lassen Sie jeden ausreden. Sie wollen ja schließlich selber auch nicht, dass Sie unterbrochen werden. Heben Sie einfach die Hand, wenn Sie sich zu einem Thema äußern oder die umfangreichen Äußerungen eines Mitarbeiters unterbinden möchten.

4. Sitzen Sie das Meeting aus

Ja, Meetings können lange dauern. Je mehr diskutiert wird, desto länger dauert das Ganze. Dennoch werden Meetings und Mitarbeiterversammlungen in der Regel frühzeitig angekündigt. Von daher sollten Sie im Vorfeld genug Zeit einplanen und nicht „auf heißen Kohlen sitzen“, wenn die ursprünglich angesetzte Zeit überzogen wird. Auf keinen Fall sollten Sie das Meeting eher verlassen! Das ist ein absolutes No-Go. Wenn Sie einen wichtigen Anschlusstermin haben, sollten Sie diesen im Vorfeld ankündigen. Grundsätzlich sollte der Moderator jedoch darauf achten, dass das Meeting einen bestimmten Zeitrahmen nicht überschreitet.

Wann sollten Sie sich einmischen bzw. etwas äußern?

  • Wenn Sie etwas Neues zu sagen haben (Wiederholen Sie nicht die Aussagen Ihrer Kollegen, indem Sie diese umformulieren)
  • Wenn Ihre Aussage zum aktuellen Thema gehört
  • Wenn sich das Thema mit Ihrem Aufgabengebiet befasst
  • Wenn es für den aktuellen Zeitpunkt relevant ist

Dies waren bisher unsere Tipps, wie einzelne Teilnehmer zu einem guten Austausch innerhalb eines Meetings beitragen können. Doch wie kann der Moderator/Gesprächsführer das Meeting spannender und effektiver gestalten?

Worauf sollten Sie als Moderator achten?

1. Bereiten Sie das Meeting gut vor

Legen Sie im Vorfeld die Tagesordnungspunkte fest und überlegen Sie gut, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Punkte einplanen. Auch die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte sollte sinnvoll bedacht und geplant sein. Sehr wichtig ist auch die Auswahl der Teilnehmer: Wer sollte gehört werden? Wer kann zur Entscheidung beitragen? Laden Sie wirklich nur die Personen ein, die für das Thema oder die Entscheidung relevant sind.

2. Ausschweifende Diskussionen stoppen

Was sich ebenfalls negativ auf die Konzentration und Laune der Mitarbeiter auswirkt sind ausschweifende Diskussionen. Hier sind Sie als Moderator ganz besonders gefragt. Behalten Sie den Zeitplan im Blick und unterbrechen Sie Teilnehmer, die vom Thema abkommen oder bereits Gesagtes wiederholen.

3. Ziehen Sie das Meeting nicht unnötig in die Länge

Sie sollten darauf achten, dass das Meeting im Idealfall eine gewisse Dauer nicht überschreitet. Setzen Sie das Meeting also für 1,5 bis 2 Stunden an. Sollte ein Meeting doch einmal länger dauern, so achten Sie darauf, dass spätestens nach dieser Zeitvorgabe eine kurze Pause gemacht wird, damit die Konzentration der Mitarbeiter nicht schwindet.

4. Halten Sie die Inhalte in einem Protokoll fest

Führen Sie unbedingt Protokoll oder legen zu Beginn des Meetings einen Protokollanten fest. Hier sollten alle besprochenen Themen kurz zusammengefasst und getroffene Entscheidungen festgehalten werden. Im Protokoll werden auch konkrete Termine festgelegt, die für alle verbindlich sind. Nach dem Meeting wird das Protokoll zeitnah an alle Teilnehmer versendet. So vermeiden Sie Missverständnisse und haben eine gute Grundlage für das nächste Meeting.

Bei Meetings gilt immer die Devise: So wenige wie möglich, so viele wie nötig.

Eine repräsentative Geschäftsadresse ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens. Wer sich die teure Büromiete in gefragter Lage nicht leisten kann oder will, mietet sich heutzutage einfach eine Top-Adresse. So ist man für Kunden und Geschäftspartner zentral erreichbar und spart dennoch Kosten. Wo man Firmenadressen mieten kann, welche Vorteile sie bieten und auf welche Zusatzoptionen man bei der Anbieterwahl unbedingt achten sollte, erfahren Sie hier.