Digitale Kommunikation

Vermeiden Sie die Fehler der digitalen Kommunikation

So viele positive Aspekte die digitale Kommunikation auch mit sich bringt, so viele Gefahren und Risiken verbirgt sie.
Worauf sollten Sie achten und wie können Sie sich schützen?

Was ist digitale Kommunikation?

Durch die Digitalisierung hat sich einiges verändert. So auch die Möglichkeiten der Kommunikation. Was früher nur von Person zu Person oder per Telefon möglich war, hat heutzutage ganz neue Dimensionen bekommen. Die Zeiten des Internets ermöglichen Unternehmen sämtlicher Branchen eine Menge neuer Möglichkeiten. Dabei sind E-Mails, Chat-Bots die automatisch Fragen beantworten oder Anliegen bearbeiten und Business Accounts bei Facebook und WhatsApp im Tagesgeschäft schon gar nicht mehr wegzudenken. Und genau das versteht man unter digitaler Kommunikation: die Kommunikation mithilfe digitaler Medien.

Gefahren digitaler Kommunikation

Hinter den simplen Methoden der digitalen Kommunikation verbergen sich einige Gefahren, die im Ernstfall nicht nur Ihre Betriebsgeheimnisse offen legen können, sondern auch den Verstoß gegen bestimmte Verordnungen mit sich bringen. Deshalb sollten Sie die folgenden Fehler unbedingt vermeiden.

Ungeschützte Passwortlisten

Viele Unternehmen haben für sämtliche Websites Passwörter aus langen Buchstaben-Zahlen-Kombinationen. Doch auch die aufwendigsten Passwörter bringen Ihnen nichts, wenn die Passwortliste ungeschützt auf Ihrem Notebook abgelegt ist und sämtliche Passwörter beinhaltet. Also: Passwortlisten schützen und keine kurzen Namen oder Begriffe verwenden!

Unverschlüsselte E-Mails

Viele der E-Mails die Sie an Kunden und Arbeitskollegen verschicken beinhalten wichtige und streng vertrauliche Informationen. Dennoch sind die verschickten E-Mails oft nicht verschlüsselt und somit leichte Beute für Hacker und Betrüger. Diesen Betrügern fällt es nicht nur leicht den Email-Verkehr nachzuverfolgen und diesen im Ernstfall sogar abzufangen und zu manipulieren. Aus diesem Grund und der generell fraglichen Sicherheit des E-Mail-Verkehrs sollten Sie auch darauf achten, dass einzelne E-Mails nicht an zu viele Empfänger adressiert oder weitergeleitet werden. Denn auch das mindert den Schutz der vertraulichen Informationen.

Firmeninterne Daten auf Speichermedien übertragen

So praktisch es auch ist, Firmeninterne Daten schnell auf den USB-Stick zu ziehen und dem Kollegen weiterzugeben oder den Stick mit nach Hause zu nehmen um von dort aus weiter zu arbeiten, so unsicher ist es. Sollte das Schicksal es so wollen und Sie verlieren das Speichermedium, passiert es schneller als gedacht, dass die Daten missbraucht oder offen gelegt werden. Das gleiche gilt für das private Handy, auf denen nicht selten ebenfalls Firmenangelegenheiten gespeichert oder Emails drauf weitergeleitet sind. Seien Sie also besonders vorsichtig was Ihre Speichermedien angeht und suchen Sie bestenfalls nach Möglichkeiten, diese zu schützen.

Die DSGVO

Ab diesem Jahr ist die verschärfte Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten. Bezüglich der digitalen Kommunikation bedeutet das für Sie, dass Sie besonders sensibel mit den Daten Ihrer Kunden umgehen müssen. Sobald Sie irgendwelche Daten Ihrer Kunden speichern möchten, müssen Sie diese umgehend darauf hinweisen und sich deren Einwilligung einholen. Das gilt sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden. Wenn auch Sie in Ihrem Unternehmen auf die Wege der digitalen Kommunikation zurückgreifen, sollten Sie sich intensiv mit dem Thema der DSGVO und dem Schutz Ihrer internen Firmen- und Kundendaten beschäftigen. Um einen tieferen Einblick in das Thema zu bekommen, ist es durchaus von Vorteil Seminare zu besuchen, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

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